Josh Elliott Pickel

Nirgendwo gibt es so viele Geheimnisse wie in einer "glücklichen" Ehe, heißt es. Dass an dieser Aussage etwas dran ist, muss auch Darcy feststellen, deren Ehemann ihr einiges verschwiegen hat. Jetzt muss sie die Grundlage neu prüfen, auf der sie den Bund fürs Leben eingegangen ist, der doch eigentlich ein unbändiger Vertrauensbeweis zueinander sein sollte. Aber wenn das erst mal weg ist, dann dauert es nicht lange, bis die düsteren Kräfte der Gewalt aus den Tiefen der menschlichen Seele aufsteigen, um ihr zerstörerisches Werk zu verrichten. Wird Darcy diese Situation meistern können?

Der 12-jährige Abe („Stranger Things“-Star Noah Schnapp) ist anders als seine Schulfreunde. Statt auf Autos, teure Klamotten oder Selfies steht er aufs Kochen. Heimlich durchstreift er nachts die Restaurants und Märkte der brodelnden Metropole New York auf der Suche nach neuen Inspirationen. Bei einem seiner Streifzüge begegnet er dem Streetfood-Künstler Chico (Seu Jorge). Dessen kreative Kochkunst vereint die unterschiedlichsten kulturellen Einflüsse. Das bringt Abe auf die Idee seine zerstrittene Familie durch eigene, neue Rezepte zusammenzubringen. Denn als Sohn palästinensischer und israelischer Eltern kann er es keinem seiner Verwandten recht machen. Hin- und hergerissen zwischen den Religionen und Traditionen begibt er sich auf eine diplomatische Mission ganz im Zeichen des Geschmacks.

Der 12-jährige Oliver zieht mit seiner alleinerziehenden Mutter Maggie in ein neues Haus nach Brooklyn. Weil Maggie beruflich sehr eingespannt ist und Überstunden machen muss, bittet sie ihren Nachbarn Vincent, in ihrer Abwesenheit ein Auge auf ihren Sohn zu werfen. Der griesgrämige Rentner entpuppt sich als nicht der geeignetste Babysitter, hat ein Faible für Alkohol und Glücksspiel. Vincent macht den Jungen mit Personen wie der schwangeren Stripperin Daka bekannt und schleppt ihn von einer Erwachsenenveranstaltung zur nächsten, ob Nachtclub, Rennbahn oder Bar. Langsam entsteht zwischen Vincent und Oliver eine Art Vater-Sohn-Beziehung. Der junge Mann lernt mehr vom ehrlichen und direkten Alten, als dieser überhaupt beabsichtigt...

Annie ist ein Waisenmädchen in New York, das mit der temperamentvollen Miss Hannigan als Pflegemutter ein schweres Los gezogenen hat. Ausgestattet mit einer schlagfertigen, optimistischen Art versucht das junge Mädchen jedoch so gut es geht, ihr schwieriges Leben zu meistern. Doch dann will sich der milliardenschwere Unternehmer und angehende Politiker Will Stacks im Wahlkampf um das Amt des New Yorker Bürgermeisters als selbstlos und kinderliebend inszenieren – und adoptiert Annie kurzerhand, was ihren Alltag genauso plötzlich wie mächtig auf den Kopf stellt. Stacks betrachtet sich selbst als Annies großer Retter. Dabei ist sie es, deren Selbstbewusstsein und lebensbejahende Einstellung sich schon bald sehr positiv auf den knallharten Karrierepolitiker auswirken…

Für Peter Parker bedeutet das Leben aktuell vor allem eines: Stress! Auf der einen Seite fühlt er sich aufgrund seiner übermenschlichen Fähigkeiten dazu verpflichtet, als Spider-Man die Bevölkerung New Yorks zu beschützen. Auf der anderen Seite hat er aber auch ganz alltägliche Pflichten, die eines jungen Mannes eben. Daher sehnt Peter seinen Highschool-Abschluss herbei, um endlich eine Verpflichtung weniger und damit mehr Zeit für die Verbrechungsbekämpfung zu haben – und für Freundin Gwen Stacy. Dann taucht plötzlich eine ganz neue Bedrohung auf: Electro, dessen Fähigkeiten denen Peters weit überlegen sind. Doch als auch noch Peters alter Freund und OsCorp-Erbe Harry Osborn zurückkehrt, merkt der junge Held schnell, dass die größte Bedrohung ganz woanders liegt…

In einer kleinen Stadt im Pennsylvania des Jahres 1860 passieren fortlaufend so viel schlimme Dinge, dass die Leute es für eine Strafe Gottes halten, als eines Tages dort die Blattern ausbrechen und Todesopfer auch unter Kindern fordern. Die jedoch geraten in ein geheimnisvolles Vorjenseits namens "Die Bibliothek", wo sie, weil zu jung zum sterben, eine Chance auf ein neues Leben erhalten sollen. Dabei können sich die Kinder selbst aussuchen, als wer sie wo wiederkommen wollen. Beim Abschied sollte man sich jedoch vor der falschen Tür hüten.

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