Jürgen Trott

Major Leska der sich als Truppenoffizier bei einem Panzerbataillon in komplizierten Manövern ausgezeichnet bewährt hat, soll Ausbilder werden. Er sieht dies als Herausforderung und freut sich auf die neue Aufgabe. Dann fällt die Entscheidung aber zugunsten seines Freundes Hans Helbig der gerade die Militärakademie mit Auszeichnung absolviert hat und einst Leskas Untergebener war. Der zwischen Leska und Hans ausbrechende Konflikt belastet die Zusammenarbeit und stellt ihre Freundschaft auf eine harte Probe. Bei einem wichtigen Manöver müssen sie sich bewähren.

Um auszuhelfen, schicken Erfurter Bauleute ihren "besten Mann" nach Berlin, wo er bereits händeringend von Bauleiter Winkelmann und seiner Brigade erwartet wird. Doch der Einstand des landesweit viel gepriesenen Vegesack fällt ganz und gar anders aus, als es sich Winkelmann und seine Männer vorgestellt haben. Nicht nur, dass bei dem Neuen Privat vor Katastrophe geht, weil der nämlich glaubt, in der Raststättenbekanntschaft Petra die Dame seines Herzens gefunden zu haben, es läuft auch alles, was er auf dem Bau anfasst, schief. Otto Vegesack wurde qualifiziert und qualifiziert, hat aber schlichtweg keine Ahnung. Die Brigade ist sauer, hat sie doch mit ihm auf eine Prämie gehofft. Auch mit Petra läuft es nicht so, wie es sich Otto erhofft hat. Fast hätte Otto schon aufgegeben, wären da nicht seine nette Quartiermutter und der verständnisvolle Rentner Karl Bethge.

Die Schuleule Paula

— Die Schuleule Paula

Großmutter sagt, wenn der erste Zahn heraus ist, dann kommt ein Kind zur Schule. Aber bei Tom wackelt kein Zahn. Ist er denn nun wohl schon klug genug, um zur Schule zu gehen? Tom beschließt, den netten Vorschullehrer zu fragen, ob er sich freuen soll auf die Schule oder ob er sich fürchten muss.

Die Konkurrenz der Herren entscheidet sich zwischen dem munteren Seemann Winter, dem Sparkassenfilialleiter Herrn Martin und einem gewissen Georg Hartmann, der zufällig erfahren hat, dass sein Sohn Rolf, den er seit dessen Kindheit nicht mehr gesehen hat, im Hotel als Kellner arbeitet. Nicht erwartet hat Hartmann allerdings, auch der Mutter des Jungen wiederzubegegnen, nämlich Vera Urban, seiner lange geschiedenen Frau. Alte Gefühle leben wieder auf. Unterdessen ist es Herrn Martin gelungen, Herrn Winter kurzzeitig aus dem Rennen zu werfen. Nach diesem Teilerfolg wird der nüchterne Finanzfachmann nun von seinen Tanten Anna und Martha zum sportlichen Adonis und tanzwütigen Charmeur getrimmt. Alles in allem liegen amüsante Urlaubstage vor Vera Urban und ihren erwachsenen Kindern Rolf und Birgit, die im Beziehungsreigen natürlich mitmischen.

Der Krieg ist zu Ende und Soldat Christoffel hat keine Zukunftsperspektive und kein Geld. Er weiß nicht, was er machen soll; da begegnet ihm der Teufel. Er bietet ihm einen Pakt an: Christoffel hat die Taschen immer voller Geld, aber er darf sich sieben Jahre lang nicht waschen, nicht die Haare und die Nägel schneiden und er darf in keinem Bett schlafen. Wenn er all diese Dinge nicht einhält, wird er für immer dem Teufel verschrieben sein. Christoffel nimmt die Bedingung an. Der Zukunftssorgen entledigt, macht sich Christoffel auf den Weg. Bald wird er jedoch einsam. Die Gesellschaft meidet ihn; er ist schmutzig, ungepflegt und stinkt. Eine Bleibe findet er nur im Gefängnis. Er bezahlt die Schulden eines Goldschmieds; dadurch gewinnt er das Herz von Katarina, der Tochter des Goldschmieds. Christoffel weiß jedoch um seine Erscheinung und verlässt sie. Nach sieben Jahren endlich lässt er sich vom Teufel persönlich reinwaschen und kehrt als gepflegter Mann zu ihr zurück.

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