Julian Chojnacki

1634 bricht Laforgue auf, um den kanadischen Indianern die Zivilisation zu bringen. Er gerät in eine Welt, in der für ihn Schrecken zur Realität wird. Die Indianer begegnen ihm mit Mißtrauen – sie sehen in ihm einen Zauberer, der sie töten will. Als Laforgue und die ihn eskortierenden Algonkins in die Hände der kriegerischen Irokesen geraten, muß der Weiße erkennen, wie dicht Zärtlichkeit und Folter, Schmutz und Schrecken nebeneinander existieren. Vom Feind gemartert, und nur knapp dem Tod entkommen, werden sie alle, Laforgue, der Häuptling Chomina und die Indianerin Annuka am Ende ihre natürliche Unschuld verloren haben.

Mr. Smith, ein cooler Kämpfer und ausgezeichneter Scharfschütze, der gerne Karotten isst und sie sogar bisweilen als Tötungsinstrument benutzt, hilft einer jungen Frau, die von einem Killerkommando gejagt wird, bei der Geburt ihres Kindes. Sie kann er nicht mehr retten, dafür das Baby, das er bei der Hure DQ abgeben will. Doch die Killer unter der Führung des biederen, aber ungehaltenen Hertz sind ihm bereits auf den Fersen. Fortan sind sie zu dritt auf der Flucht.

Freddy vs. Jason

— Freddy vs. Jason

Fast zehn Jahre sind ins Land gezogen, seit Freddy Krueger auf seinem bis dato letzten Rachefeldzug war. Jetzt schmort er in der Hölle. In Springwood hat man seinen Amoklauf systematisch verdrängt – niemand will sich an Freddy erinnern. Potenzielle Opfer werden unter Drogen gesetzt, damit sie nicht träumen, und schon ist der Meister des Albtraums machtlos. Heute hat keiner mehr Angst vor Freddy – was dem egomanischen Psychopathen wahrlich Höllenqualen bereitet, denn er hält sich selbst für eine Legende. Doch dann erweckt er jenen wahnsinnigen Jason Voorhees zu neuem Leben, der genau wie er selbst als Killer Kultstatus genießt. Freddy benutzt Jason, um die Elm Street erneut in Angst und Schrecken zu versetzen und dem Fegefeuer zu entkommen …

Schlechte Karten für Detective Orin Boyd vom Detroit Police Department: Obwohl er eben erst den Vizepräsidenten aus einem Terroristenhinterhalt freiballerte, versetzen ihn seine Vorgesetzten wegen fortgesetzter Disziplinlosigkeit in den verrufensten Bezirk der Stadt (und unter die Fuchtel einer Chefin!). Als er dort die Nase in die Arbeit unkoscherer Kollegen steckt und dabei einem polizeiinternen Dealerring auf die Schliche kommt, scheint sein Leben keinen Pfifferling mehr wert zu sein. Doch da naht Hilfe von unerwarteter Seite.

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