Julie Taymor

Das Leben der mexikanischen Malerin Frida Kahlo kommt auf die Kinoleinwand.

Die bildgewaltige Verfilmung der Shakespeare-Tragödie von Julie Taymor verbindet die Gegenwart mit Ereignissen der Antike.

Feministin, der Aktivistin und Journalistin Gloria Steinem, die mit ihrem feministischen Magazin "Ms." zu einem Symbol der Gleichberechtigung in den USA wurde.

Der britische Hafenarbeiter Jude und das amerikanische Rich Girl Lucy werden in den Sixties über alle Klassenschranken hinweg Liebende und schließen sich in New York der gerade aufkeimenden Gegenkultur und Anti-Kriegs-Bewegung an. Mit Hilfe von Dr. Robert erleben sie bewusstseinserweiternde Abenteuer. Doch dann sind es der Vietnamkrieg selbst und erste gewalttätige Aufstände, die die Liebenden auseinander reißen - ohne dass sie die Hoffnung aufgeben, einander wieder in die Arme zu schließen.

Mexiko, Anfang des 20. Jahrhunderts: Die junge, lebenslustige Frida Kahlo genießt ihr Teenagerdasein in vollen Zügen – bis ein tragischer Unfall das ungestüme Mädchen ans Bett fesselt. Getrieben von ihrem unerschütterlichen Lebensmut fängt Frida an zu malen – in ihren gefühlsgewaltigen Bildern gibt sie ihren Träumen, Sehnsüchten und den nicht enden wollenden Schmerzen Ausdruck. Wieder genesen, wird der berühmte Maler Diego Rivera auf die bildschöne Mexikanerin aufmerksam – die beiden verlieben sich ineinander, heiraten und leben eine der aufregendsten, verrücktesten Liebesgeschichten des 20. Jahrhunderts.

Die Liebesgeschichte zwischen einem Engländer und einer Amerikanerin vor dem Hintergrund der turbulenten 60er Jahre: Anti-Kriegs-Proteste, die Musik der Beatles, Kampf für Meinungsfreiheit und gleiches Recht für alle.

Feministin, der Aktivistin und Journalistin Gloria Steinem, die mit ihrem feministischen Magazin "Ms." zu einem Symbol der Gleichberechtigung in den USA wurde.