Juliet Rylance

Love After Love (2017)

— Love After Love (2017)

Ein schonungsloser Blick auf eine Familie, die nach einem schweren Schicksalsschlag versucht, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Ein Autor zieht mit seiner Familie in ein Haus, in dem ein Familienmassaker stattgefunden hat, weil er über den Fall ein Buch schreiben möchte. Unheimliche Begegnungen der übernatürlichen Art lassen nicht lange auf sich warten.

Frances ist 27 und vollauf damit beschäftigt, ihre Karriere als Tänzerin immer wieder neu zu erfinden. Wie viele ihrer Generation der Endzwanziger will sie alles ausprobieren, erreicht dabei aber nur wenig. Ihr größter Erfolg ist die Freundschaft mit der mürrischen und scharfzüngigen Sophie, mit der sie ihre Tage in New York verbringt: "wie ein lesbisches Paar, das keinen Sex mehr hat". Eine aufkeimende Romanze zu einem ihrer Freunde endet im Nirgendwo.

Found footage helps a true-crime novelist realize how and why a family was murdered in his new home, though his discoveries put his entire family in the path of a supernatural entity.

Love After Love (2018)

— Love After Love (2018)

Der Film erzählt die Geschichte einer Familie, deren einzelnen Mitglieder ganz unterschiedlich mit dem Verlust des Vaters und Ehemanns Glenn umgehen: Mutter Suzanne trifft sich – nicht ohne Schuldgefühle – mit verschiedenen Männern. Die erwachsenen Söhne Nicholas und Chris trauern auf ihre jeweils eigene Art: der eine stürzt sich in eine neue Beziehung, der andere sucht Trost im Alkohol. Die daraus resultierenden Konflikte zeigen unverkitscht und mit viel Gespür für Realität eine Familie, die wieder zueinander zu finden versucht.

McMafia entführt in die Welt von Alex Godman, dem Sohn russischer Exilanten, die es sich im britischen Königreich gemütlich gemacht und eine düstere Geschichte mit der Mafia haben. Was folgt, ist ein Familiendrama vor dem Hintergrund des Verbrechens. Ob es für Alex ein Entkommen aus der Spirale der Gewalt gibt?

Das Knickerbocker-Krankenhaus in New York City arbeitet mit innovativen Chirurgen, Krankenschwestern und Mitarbeitern, die medizinische Einschränkungen überwinden müssen, um die hohe Sterblichkeit zu verhindern. Hierbei legt die Serie den Fokus nicht nur auf die tägliche Arbeit im Krankenhaus, sondern auch auf das persönliche Leben des Personals. Dr. John Thackery (teilweise basierend auf einer historischen Persönlichkeit, William Stewart Halsted[2]), der neu ernannte Chefchirurg, bekämpft seine Kokain- und Opiumsucht mit seinem Ehrgeiz für medizinische Entdeckungen und Ansehen unter seinen Kollegen. Währenddessen muss Dr. Algernon Edwards, ein dunkelhäutiger Harvard-Absolvent, um Respekt in dem vornehmlich von Weißen genutzten Krankenhaus und der rassistisch aufgeladenen Stadt kämpfen. Um die wirtschaftliche Existenz des Krankenhauses zu sichern, sollen wohlhabende Patienten gewonnen werden, ohne dabei Abstriche in der Qualität der Pflege zu machen.

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