Käte Jaenicke

Eine Frau namens Harry

— Eine Frau namens Harry

Harriett ist unzufrieden mit ihrem Leben. Bevor sie Selbstmord begehen kann, erscheint der Teufel und verwandelt die Unglückliche in Harry. Schnell hat Harry mit Ideen, mit denen Harriett abblitzte, beruflichen Erfolg. Er kann mit Harrietts geheimer Liebe Michael zusammenarbeiten und bei seiner reichen Chefin Christine landen. Auch an einem Techtelmechtel mit seiner Freundin Katharina findet er Gefallen. Dennoch will Harry wieder Harriett sein und liefert seine Ablösesumme rechtzeitg beim Teufel ab. Zurückverwandelt fühlt sich Harriett auch im weiblichen Körper wohl, denn sie kann ihre Freundschaft mit Katharina retten und bei Michael landen.

Peter schießt den Vogel ab

— Peter schießt den Vogel ab

Nach einem überraschenden Erbe beschließt der charmante Portier Peter Schatz einen Wintersporturlaub zu machen. Um besser da zu stehen gibt er sich im Hotel als Rinderkönig von Argentinien aus. Doch er ist nicht der einzige Hochstapler im Hotel und die Erbschaft ist auch schneller als erwartet ausgegeben.

Der letzte Fußgänger

— Der letzte Fußgänger

"Zurück zur Natur" heißt das Motto des Zeitungsarchivars Gottlieb Sänger. Das ganze Jahr hat er sich auf das Wandern im Schwarzwald gefreut. Seine Hoffnung auf Ruhe und Einsamkeit verfliegt jedoch, als sich die 16-jährige Kiki an seine Fersen heftet. Das verwöhnte Stadtkind hat es sich in den Kopf gesetzt, die Freuden des ungebundenen Wanderlebens kennen zu lernen. Ab jetzt weicht sie Gottlieb nicht mehr von der Seite. Bald gesellen sich auch noch zwei Werkstudenten zu dem Duo und bringen Kikis Gefühlsleben tüchtig durcheinander. Doch dann tauchen Fotos der kleinen Gesellschaft in einer Illustrierten auf Es stellt sich heraus, dass Kiki eigentlich längst in ihrem Pensionat sein müsste. Großer Ärger braut sich über den Wandervögeln zusammen.

Das Stundenhotel von St. Pauli

— Das Stundenhotel von St. Pauli

Homosexualität und Mord aus Eifersucht in einem Hamburger Stundenhotel, versetzt mit ein wenig Generationskonflikt und aufgesetzter Sozialkritik.

Danzig 1927. Der frühreife Oskar Matzerath ist zwar erst drei Jahre alt, aber dennoch ist ihm folgendes klar: Das kleinbürgerliche Leben, das die Erwachsenen führen, kann und will er nicht akzeptieren. Somit hört Oskar einfach auf zu wachsen. Leidenschaftlich protestiert der anarchische Zwerg auf seiner Blechtrommel gegen fanatische Nazis und deren feige Mitläufer. Immer wieder erhebt er seine Stimme gegen die muffigen Spießer der Weimarer Republik und deren derbe Erotik. Seine Stimme ist so laut und so schrill, dass alles Glas in seiner näheren Umgebung zerspringt. Erst als nach dem Krieg eine menschlichere Zeit beginnt, beschließt Oskar wieder am Leben teilzunehmen und und beginnt weiterzuwachsen.

Bittere Ernte ist ein deutscher Spielfilm der polnischen Filmemacherin Agnieszka Holland aus dem Jahre 1985. Er entstand nach einem Roman von Hermann H. Field und Stanisław Mierzeński.

Das kann doch unsren Willi nicht erschüttern

— Das kann doch unsren Willi nicht erschüttern

Die turbulenten Ferienerlebnisse zweier "nachbarlich verfeindeter" Familien aus dem Ruhrgebiet auf dem Germanengrill an der italienischen Adria stehen im Mittelpunkt des Filmlustspiels. Die ihm auf den Leib geschriebene Titelrolle des nicht nur von tollen Streichen seiner Kinder und der Eifersucht seiner Ehefrau, sondern auch von den Bosheiten seiner Nachbarn und Reisegefährten geplagten

Kleinstadtbahnhof

— Kleinstadtbahnhof

Die Serie spielt in der Kleinstadt Lüttin. Gustav Henning und seine Frau Hanne betreiben dort eine Bahnhofsgaststätte.

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