Kaspar Eichel

Lotte Jäger und die Tote im Dorf

— Lotte Jäger und die Tote im Dorf

Lotte Jäger, Sonderermittlerin für ungelöste Altfälle, untersucht einen seit 16 Jahren alten Mordfall in einem brandenburgischen Dorf. Im Sommer 2001 fiel Manuela Kirschner nach der Aufstiegsfeier des Fußballvereins SV Grün Weiß Großlühne einem Gewaltverbrechen zum Opfer. Der verantwortliche Kriminalhauptkommissar Konrad Dahlke vermutete einen Sexualmord, konnte aber den Fall nicht lösen.

Viktor Steiner, Gerry Falkland und Nicole Kleber haben ein ausgeklügeltes System entworfen, um Immobilien zu finanzieren. Das sorgt dafür, dass das Trio sehr schnell sehr reich wird. Doch es gibt ein Problem: Das System ist illegal. So bekommen Viktor, Gerry und Nicole bald Probleme und geraten in einen Strudel aus Lügen, Betrügereien und Drogen.

Masel Tov Cocktail

— Masel Tov Cocktail

Dimitrij Liebermann (18) ist Jude und hat Tobi geschlagen. Dafür soll er sich entschuldigen. Nur Leid tut es ihm nicht unbedingt. Auf dem Weg zu Tobi begegnet Dimitrij ein Querschnitt der deutschen Gesellschaft und immer wieder ein Problem, das es auszuhandeln gilt: Seine deutsch-jüdische Identität. Eine Bestandsaufnahme.

Die goldene Gans

— Die goldene Gans

Klaus lebt mit seinen beiden faulen Brüdern in einer Schusterwerkstatt. Er muß alle Arbeit alleine machen. Eines Tages trifft er beim Holzfällen eine alte Frau, die ihm seine Freundlichkeit mit einer goldenen Gans vergilt. Die hat eine besondere Eigenschaft: Alle Neugierigen, Neidischen, Habgierigen bleiben an ihr hängen. Auf seiner Wanderschaft sammelt Klaus so ein buntes Gefolge, selbst ein Müller mit einem Esel ist kleben geblieben. In der nächsten Stadt bringt er damit die aus Langeweile in Schwermut verfallene Königstochter zum Lachen. Der König, der demjenigen seine Tochter als Lohn versprach, der dies schafft, stellt angesichts des armen Klaus neue Bedingungen. Klaus löst sie jedoch mit viel Geschick und bekommt die Königstochter.

Hafengeschichten

— Hafengeschichten

Die junge hübsche Kranführerin Vera ist die einzige Frau in einem Team von Hafenarbeitern am Überseehafen Rostock. Sie muss sich gegenüber ihren männlichen Kollegen behaupten. Zum Glück unterstützt sie ihr Großvater, der Pförtner in dem Mädchenwohnheim ist, in dem Vera wohnt. Besonders spannungsgeladen ist die Zusammenarbeit mit dem impulsiven Norbert, der sich prompt in Vera verliebt. Sie mag den vernünftigen und verantwortungsbewussten Christian viel lieber. Wer wird ihr Herz erobern?

Erich Mielke als einer der umstrittensten Politiker der DDR, aber auch als Mensch, der seinem Volk misstraute und dennoch die Liebe seiner Untergebenen einforderte – in all diesen Facetten versuchen die Filmemacher Jens Becker und Maarten van der Duin den „Meister der Angst“ zu beleuchten, einen Mann, über den der CIA und der BND Akten führten und der dennoch bis heute eine undurchsichtige Figur bleibt. In Jens Beckers Film gewinnt das deutsche Geschichtsfernsehen moralisch gegen Erich Mielke. Kaspar Eichel schlüpft in die Rolle von Mielke und spielt Szenen aus dessen Zeit in der Berliner Justizvollzugsanstalt Moabit nach, in der er im Gespräch mit einer Psychologin sein Leben resümiert. Erich Mielke, der 1957 zum Minister für Staatssicherheit der DDR aufstieg und wie kein zweiter die Stasi prägte, wurde 1993 vom Landgericht Berlin wegen Mordes verurteilt.

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