Kelsey Scott

Solomon Northup ist ein freier Afro-Amerikaner, der in New York als freier Tischler arbeitet. Seine wahre Leidenschaft ist allerdings die Musik, und als zwei vorgebliche Zirkus-Betreiber ihn in Washington DC als Musiker engagieren wollen, wirft er seine Bedenken über Bord. Wenig später findet sich Salomon seiner Identität beraubt in Louisiana wieder, wo er als Sklave arbeiten muss. Sollte er je seinen wahren Namen und seinen Status als freier Mann erwähnen, so sagten sie ihm, werde er sterben. In den folgenden 12 Jahren wechselt er mehrmals den Besitzer, und damit auch oft die Beschäftigung und die Art, wie er behandelt wird. Hoffnung blüht erst auf, als er auf der Plantage von Edwin Epps den weißen Tischler Samuel Bass kennenlernt. Ihm vertraut er eine Nachricht an seine Familie an, welche in New York einen befreundeten Anwalt engagiert, um Solomon nach zwölf Jahren als Sklave endlich zu befreien und nach Hause zu bringen.

Emery Simms hat es geschafft: Trotz dunkler Vergangenheit aufgestiegen zum geachteten Gastronomieunternehmer, wohnhaft in einer Villa zu Bel Air und verheiratet mit einer wunderschönen Frau. Nun fallen Schatten aufs Idyll: Ein ehemaliger Geschäftspartner wird erschlagen aufgefunden, Simms muss sich unangenehme Fragen von den Cops anhören. Im Zuge der Ermittlungen droht auch sein Techtelmechtel mit einer Kellnerin ans Licht zu kommen. Es dauert seine Zeit, bis Simms das Kalkül hinter den Vorgängen bemerkt.

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