Kenichi Takitoh

Terra Formars

— テラフォーマーズ

Im 21. Jahrhundert beschließt die Menschheit, den Mars zu kolonisieren. Den Anfang machen robuste Kakerlaken, die auch mit ungastlichen Temperaturen klar kommen und zur Schaffung einer erdähnlichen Atmosphäre beitragen sollen. Fünfhundert Jahre später bricht eine bemannte Expedition auf, um nach dem Rechten zu sehen. Man stößt auf mutierte, humanoide Kakerlaken, die jeden Ankömmling als Feind betrachten. Doch auch die Astronauten haben so ihre versteckten Stärken und erweisen sich als ebenbürtige Gegner.

Japan 1880: Der alternde Samurai Jubei Kamata (Ken Watanabe), genannt ‘Der Mörder’, ist eine lebende Legende. Er hatte sich schon vor Jahren aus seinem brutalen Beruf zurückgezogen und lebte gemeinsam mit seiner Frau, einer Eingeborenen aus dem Volk der Ainu, auf der nördlichen Insel Hokkaido. Nun ist er Witwer und bewirtschaftet ein kleines Stück Land. Seiner inzwischen verstorbenen Frau hatte Jubei versprochen, nie wieder zu töten. Doch dann wird der Einzelgänger von seinem früheren Weggefährten Kingo (Akira Emoto) angeworben, seine außergewöhnlichen Talente im Schwertkampf für einen letzten Auftrag einzusetzen. Jubei soll zwei Siedler ausfindig machen, auf die wegen eines brutalen Verbrechens an einer Prostituierten ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Doch die Stadt wird von dem tyrannischen Gesetzeshüter Ichizo Oishi (Koichi Sato) regiert, mit dem man sich besser nicht anlegen sollte.

Der letzte Kampf von Kenshin Himura (Takeru Satô) gegen den verbrannten und bandagierten Makoto Shishio (Tatsuya Fujiwara) und seiner Elitekampfgruppe Juppongatana steht nun kurz bevor. Eigentlich wollte Kenshin sein Schwert nie wieder erheben, aber nachdem er erfahren hat, dass die Mitglieder der Juppongatana die Segel ihres eisernen Schiffes gesetzt haben und sich auf dem Weg nach Japan befinden, um die Meiji-Regierung zu Fall zu bringen und das Land ins Chaos zu stürzen, musste er sein eigenes Versprechen brechen und wieder zu seinem Schwert greifen. Um aber eine Chance im Kampf zu haben, trainiert Kenshin mit seinem alten Meister. Er will die finale Technik von ihm erlernen.

Der bösartige Schwertkämpfer Makoto Shishio (Tatsuya Fujiwara) will Japan in die Katastrophe stürzen. Er verfolgt den radikalen Plan, die Meiji-Regierung in Kyoto zu stürzen und kann sich auf seinem blutigen Streifzug durch die politische Vertikale auf seine außerordentlichen Fähigkeiten als Meister der Schwertkunst verlassen. Das Land hat nur eine Hoffnung: Kenshin Himura (Takeru Satô). Der hat aber geschworen, nie wieder zum Schwert zu greifen. Als jedoch auch er merkt, dass die Situation in Japan zunehmend außer Kontrolle gerät, zwingen ihn die Aktionen Makoto Shishios dazu, sich gegen seinen Schwur und die Einwände seiner Freundin (Hiroko Yashiki) zu entscheiden und wieder zum Schwert zu greifen. Das Schicksal Japans wird im Kampf zwischen Makoto Shishio und Kenshin Himura entschieden.

Nach einem verlorenen Kampf und einer unheilvollen Diagnose stolpert Boxer Leo wie betäubt durch das nächtliche Tokio. Dort trifft er zufällig auf das drogensüchtige Callgirl Monica. Leo ahnt zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass ein korrupter Polizist, die Yakuza und eine Auftragskillerin der chinesischen Triade eine blutige und bleihaltige Nacht einläuten werden ...

半分、青い。

— 半分、青い。

Was passiert, wenn man einer asiatischen Soap mit markanten österreichischen und bayerischen Synchronstimmen einen neuen inhaltlichen „drive“ gibt? Es entsteht eine Humorfarbe, die es im deutschsprachigen Fernsehen so noch nicht gibt. Ein „audiovisueller clash of cultures“, der Dank Gerhard Polts bissigem Humor, erstklassigen Dialogen und markanten Stimmen, etwas völlig Neues entstehen lässt.

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