Kenji Sawada

Tsutomu lebt allein in den Bergen, schreibt Essays und Erzählungen und kocht mit selbst angebautem Gemüse und Pilzen, die er in der freien Natur sammelt.

"The Happiness of the Katakuris" gehört zu jener Sorte Film, die sich alles erlauben: Sprünge und Abschweifungen in der Handlung, Gesangseinlagen an den unmöglichsten Stellen, den fließenden Wechsel zwischen Realfilmsequenzen und Knetanimation und vieles mehr.

Bei den Katakuris, einer auf den ersten Blick ganz normalen japanischen Familie, leben vier Generationen unter einem Dach. Nun konnte Vater Masao endlich den Traum vom eigenen Gasthaus draußen in idyllischer Natur verwirklichen, freudig erregt harrt man des ersten Hotelgastes. Der jedoch lässt auf sich warten, und als er endlich kommt, bringt er sich in seinem Zimmer um. Der erste Gast ein Selbstmörder - im abergläubischen Japan eine schlechte Werbeidee. Also wird der tote Gast verscharrt. Und der nächste. Und der übernächste.

Irgendwann im 17. Jahrhundert läßt der böse japanische Warlord Tokagawa Hunderte von Christen regelrecht abschlachten. Der geköpfte Rebell Shiro Amakusa erwacht zu neuem Leben, versammelt eine Armee von untoten Kriegern um sich und kämpft von nun an gegen die Samurais Tokagawas. Auf ihrer gefahrvollen Reise zu dessem Hauptquartier schließen sich ihnen immer mehr Menschen an, die auch gegen das Unrecht kämpfen wollen.

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