Kim Ho-Jung

Yun-ju (Lee Sung-jae) arbeitet unregelmäßig als Dozent, hat aber keine feste Anstellung. Seine Frau ist dagegen schwanger und verdient nebenbei noch Geld. Sie lässt ihren Mann immer wieder spüren, dass sie diejenige ist, die zu Hause das Sagen hat. Yun-ju versucht ohne Erfolg Geld zusammenzubekommen, um den Dekan zu bestechen, damit er endlich als Professor arbeiten kann. Er fühlt sich mies, und als ihn in dem Apartmentkomplex in dem er wohnt, dann auch noch das Kläffen eines Hundes nervt, brennt bei ihm eine Sicherung durch. Er schnappt sich den Hund und sperrt ihn im Keller in einen Schrank ein. Kurz darauf muss er allerdings feststellen, dass der Hund nicht derjenige war, der ihn in den Wahnsinn getrieben hat. Aber für eine Rettung ist es schon zu spät, da der Hausmeister ihn zu Hundesuppe verarbeitet hat ...

Zwei rivalisierenden Cops wird keine Wahl gelassen: Wer von ihnen einen aufsehenerregenden Fall eines kranken Kindermörders löst, der die Körperteile seiner Opfer über die Stadt verstreut, der darf mit Beförderung rechnen. Dabei scheint der mit allen Wassern gewaschene Jeong im Vorteil gegenüber dem gesetztestreuen Han. Er hat Kontakte in die Unterwelt. Was sich aber als Problem erweist, als ein Verdächtiger gefasst wird, Jeongs Informanten ihm allerdings spiegeln, dass der Mann unschuldig ist.

Der Gamer Kwon Yoo (Ji Chan-wook) ist zwar arbeitslos, in der virtuellen Welt jedoch ist er einer der besten seines Fachs und ein gefragter Anführer. Während er in einem Internet-Café spielt, passiert ein Verbrechen: Ein junges Mädchen wird vergewaltigt und ermordet - und ihm die Schuld dafür in die Schuhe gecshoben. Ehe er weiß, wie ihm geschieht, befindet sich Kwon Yoo hinter Schloss und Riegel. Später findet er heraus, dass eine große Organisation hinter den Anschuldigungen steckt. Gemeinsam mit Gamer-Kollege Demolition (Ahn Jae-hong) und der Hackerin Yeo-wool (Shim Eun-kyung) macht er sich daran, seine Unschuld zu beweisen und die zugrundeliegenden Verschwörung aufzudecken.

Die Regisseurin Ji-wan (Lee Jung-eun), die wegen mehrerer aufeinanderfolgender kommerzieller Misserfolge in einer Krise steckt, beteiligt sich an der Rekonstruktion des Films A Woman Judge von Hong Eun-won, der zweiten weiblichen Regisseurin in der koreanischen Geschichte, die in den 1960er Jahren aktiv war. Ein berührender Film, in dem die Hommage an die ältere Filmemacherin, die Ermutigung weiblicher Filmschaffender und die Liebe zum Film mit der Rekonstruktion eines vor 60 Jahren verlorengegangenen Filmsounds verzahnt werden.

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