Kimo Stamboel

Dass Timo Tjahjanto und Kimo Stamboel – auch bekannt als die Mo-Brüder – ein außergewöhnliches Talent fürs hochglänzende In-Szene-Setzen von Grauslichkeiten haben, das stellten sie bereits in MACABRE und KILLERS (/slash 2014) unter Beweis. Jetzt haben sie sich mit dem wahrscheinlich bekanntesten Martial Arts-Meister der Gegenwart, Iko Uwais, zusammengetan.

Ein namenloser Mann erwacht im Krankenhaus mit einem schweren Schädeltrauma und weiß nicht, wer er ist oder was mit ihm passiert ist. Während er versucht, sich zu erinnern, holt ihn seine Vergangenheit in Form eines Drogen- und Bandenbosses ein, dessen Einfluss sich bis zur Polizei und ins Vollzugssystem erstreckt. Bald sieht er sich einer Vielzahl von Kämpfern gegenüber, die seine ehemaligen Kollegen sein könnten. Durch eine Reihe tödlicher Kämpfe mit dieser Vollstreckertruppe fallen ihm Fragmente seiner Vergangenheit wieder ein und das Puzzle seiner Identität beginnt, sich wieder zusammenzusetzen.

Auf den ersten Blick wirkt Shuhei Nomura wie ein reicher, intelligenter Geschäftsmann, doch in Wahrheit handelt es sich bei ihm um einen grausamen Serienmörder, der es vor allem auf Frauen in Tokio abgesehen hat, welche er auf bestialische Weise und vor laufender Kamera ermordet. In der indonesischen Stadt Jakarta tötet unterdessen der Journalist Bayu zwei sadistische Diebe, die ihn eigentlich ausrauben wollten und filmt ihre letzten Momente. Eigentlich will Bayu danach sein normales Leben wieder aufnehmen, doch es kommt anders: Über im Internet veröffentlichte Videos lernen sich die beiden Killer kennen und es entflammt ein tödlicher Wettbewerb, denn Nomura ist fasziniert von den Bildern und glaubt, seinen Schüler gefunden zu haben. Er fordert auch prompt von seinem "Schützling" ein neues Opfer.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat