Kristina Lilley

Allein im Weltraum: Die junge Helena lebt isoliert auf einem interplanetaren Kolonialschiff. Nachdem ihre Eltern das Raumschiff aufgrund von technischen Problemen vor drei Jahren verlassen haben, hatte Helena keinen menschlichen Kontakt mehr. Als eine Raumstation auf ihrem Weg das Notsignal empfängt, naht Rettung in Gestalt des jungen Technikers Alex. Zwei Tage bleiben der jungen Frau nun, ihr Defizit an menschlicher Interaktion auszugleichen, bevor sie wieder alleine ist. Doch der Abschied von Alex ist noch längst nicht das Ende. Und Realität nicht immer das, was sie zu sein scheint…

¿Cómo te llamas?

— ¿Cómo te llamas?

Eva und Candela verbindet der Wunsch nach einer Karriere im Film-Business. Zusammen mit einer brennenden Anziehung wird aus dieser oberflächlichen Verbundenheit schon bald Liebe, die keine Grenzen zu kennen scheint. Doch nach einiger Zeit holt die beiden der Alltag ein und Routine droht die Beziehung der jungen Frauen zu zerstören.

Eigentlich ist sollte es für die Angestellten der Non-Profit-Organisation Belko Corp. ein ganz normaler Arbeitstag werden. Doch als am Morgen kurzerhand sämtliche einheimischen Bediensteten nach Hause geschickt werden, ist klar, dass etwas anders ist als sonst. Und bald erfahren die Verbleibenden in dem Bürogebäude am Stadtrand Bogotás auch, was: Unbekannte riegeln das Belko-Headquarter komplett ab, kontrollieren das perfide Experiment von außen und dirigieren die 80 Arbeitskollegen über die Lautsprecheranlage. Sie werden vor eine grausame Wahl gestellt: Entweder töten sie sich gegenseitig oder jemand anderes tötet sie alle durch in ihren Körpern versteckte Mini-Sprengsätze. Schnell teilt sich die Bürobelegschaft in zwei Hälften: Die eine, unter Führung des leitenden Angestellten Mike will einfach nur überleben, die andere jagt unter Leitung von Belko-Boss Barry und dessen rechter Hand Wendell fortan die ehemaligen Kollegen. Ein blutiger Überlebenskampf nimmt seinen Lauf...

Kolumbianisches Drama, das auf einem Roman über die Auftragskillerin Rosario Tijeras aus einem Armenviertel Kolumbiens beruht. Ihr Leben wird aus der Perspektive ihrer Freunde Emilio und Antonio erzählt. Als Kind misshandelt und von der Gesellschaft schikaniert, gerät die junge Frau auf die schiefe Bahn und wird zur Mörderin.

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