Lillian Lawrence

Gier ist ein Stummfilmklassiker aus dem Jahre 1924 von Erich von Stroheim. Er handelt von einer Frau, die nach einem Lotteriegewinn geldbesessen ihre Ehe ruiniert und ihr soziales Umfeld verliert. Das Filmoriginal war länger als acht Stunden und setzte detailgenau den Roman McTeague des amerikanischen Naturalisten Frank Norris filmisch um. Heute existieren nur noch circa zwei Stunden Filmmaterial.

Longfellow Deeds ist ein einfacher und eher glückloser Glückskarten-Dichter in einer kleinen Vorstadt in Vermont. Doch eines Tages erhält er eine frohe Botschaft. Denn er ist der alleinige erbe des Bankiers Martin Semple, der bei einem Autounfall in Italien ums Leben gekommen ist. Die zuständigen Anwälte hoffen darauf, dass sie Deeds über den Tisch ziehen können, um ein große Stück vom Erbe in die eigene Tasche zu stecken. Aber es gibt auch noch Semples ehemaligen Butler Walter und den Journalisten Cornelius Cobb die dem anfangs etwas hilflosen Deeds unter die Arme greifen wollen. Währenddessen heftet sich die Starreporterin Louise „Babe“ Bennet an die Fersen des frischgebackenen Millionärs, da sie eine prestigeträchtige Story wittert. Je größer die Neider werden, umso mehr weiß sich Deeds aber auch zu wehren – nicht nur mit Worten.

Adam Lemp ist Musikprofessor und hat vier Töchter: Thea, Emma, Kay und Ann. Die Lemps führen eine Pension. Thea hält nichts davon, aus Liebe zu heiraten und plant eine Hochzeit mit Ben Crowley aus finanziellen Beweggründen. Emma wird von dem schüchternen Pensionsgast Ernest verehrt. Kay ist die einzige Tochter mit musikalischen Ambitionen. Die jüngste, Ann, schwört sich, niemals zu heiraten.

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