Louise Latham

Marnie Edgar ist eine eiskalte Gewohnheitsdiebin. Sie nutzt ihr Aussehen, um das Vertrauen ihrer Brötchengeber zu gewinnen, sie anschließend auszurauben und dann eine neue Identität anzunehmen. Ihre einzige Liebe gehört den Pferden und ihrer Mutter, obwohl auch diese Beziehung problematisch ist. Als Marnie einen Job im Verlag von Mark Rutland annimmt, erkennt dieser sie wieder, da ihr ehemaliger Arbeitgeber ein Klient von ihm ist. Anstatt sie bloßzustellen, beschließt er, sie zu beobachten.

Nach der Ermordung Kennedys entschließt sich die Hausfrau Lurene, ihrem Heim in Dallas den Rücken zu kehren und ihrem Idol Jackie Kennedy bei der Beerdigung Beistand zu leisten. Im Bus lernt sie einen Farbigen kennen, der sich auf der Flucht vor der Polizei befindet, weil er seine kleine Tochter aus einem Heim entführt hat. Fast ist es Lurene, die ihn verpfeift, doch dann kommt es zu einem überraschenden Bündnis und eine gemeinsame Flucht durch den rassistischen Süden der USA. In einem subtil inszenierten Film läßt Jonathan Kaplan noch einmal das vermeintlich liberale Amerika der Kennedy-Ära auferstehen.

Der Alkoholschmuggler Gator McKlusky lässt sich - da er gerade wieder einmal im Kittchen sitzt - auf einen riskanten Deal mit der Polizei ein: Als Preis für seine Entlassung soll er Belastungsmaterial gegen den korrupten Sheriff Connors sammeln. Außer seinem Freiheitsdrang hat Gator noch einen weiteren, gewichtigeren Grund für die Allianz mit der ungeliebten Staatsmacht: Connor hat seinen Bruder auf dem Gewissen. Und der schurkische Sheriff macht bald auch Gator die Hölle heiß. Da bleiben nach spektakulären Stunts und Verfolgungsjagden nicht nur demolierte Autos reihenweise auf der Strecke.

Eine Gruppe von fünf vogelfreien Abenteurern, geführt von dem verwundeten Larkin (Henry Fonda), kommt in das kleine, relativ friedliche Städtchen Firecreek und richtet dort fortan jede Menge Schäden an und terrorisiert die Einwohner. Der lokale Teilzeitsheriff Johnny Cobb (James Stewart) ist eigentlich ein friedlicher Farmer, der sich mehr für seine schwangere Frau interessiert. Als Cobb aufgefordert wird, die Fremden aus der Stadt zu jagen, versucht er zu argumentieren, doch bald eskaliert die Situation, als ein Stalljunge einen der Männer erschießt, als dieser versucht, eine Frau zu vergewaltigen. Anschließend kommt es zur Lynchjustiz, so dass sich Cobb schließlich zm Eingreifen gezwungen sieht...

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