Lucie Heinze

Ein eifriger Hochzeitsfilmer hält auf Video fest, wie sich ein Freudenfest allmählich in ein immer größeres Chaos aus Eifersucht, Tränen, Sex und Wutausbrüche verwandelt.

Ein Lächeln nachts um vier

— Ein Lächeln nachts um vier

Dezember in Hamburg: Die Stadt erstrahlt im Lichterglanz. Jule hat ihr Jura-Examen endlich in der Tasche und einen genauen Plan für ihr Leben. Die charmante Zufallsbegegnung mit Max passt da so gar nicht rein.

Mädchen im Eis

— Mädchen im Eis

Winja (Lucie Heinze) fährt hinein in die Weite von Russlands Norden. Dort, wo am Polarkreis Dauerfrost herrscht, sucht die 20-Jährige nach ihrem Freund und wird auf ihrem Road Trip auch tatsächlich fündig. Eigentlich wollte sie Andrei mit ihrem Besuch überraschen, aber am Ende ist sie diejenige, die aus allen Wolken fällt, denn ihr Freund scheint hier Frau und Kind zu haben.

Das Hochzeitsvideo

— Das Hochzeitsvideo

Im noblen Schlossquartier ist schon alles vorbereitet. Die Stimmung ist heiter und das Wetter spielt ausnahmsweise auch einmal mit – ein perfekter Tag zum Heiraten. Pia und Sebastian sind sich einig: Dies ist ihre Traumhochzeit. Da stellen Kleinigkeiten wie die Namensfrage oder die von Grund auf verschiedenen Familienparteien das verliebte Paar vor keine allzu großen Probleme. Auch der eher aufdringliche Daniel – ein guter Freund von Sebastian -, der mit seiner Kamera unaufhörlich alles dokumentiert, um es für YouTube, Facebook oder MyVideo aufzubereiten, scheint das Liebespaar nicht zu stören. Doch je länger der Abend, desto ausgelassener wird gefeiert, getanzt und natürlich auch getrunken. Doch die während der exzessiven Auslebung der Freude, kommen Dinge ans Licht, die für die Nachwelt eigentlich nicht bestimmt waren. Der Abend bietet auf einmal alles, was nicht hätte passieren dürfen: Eifersucht, Sex, Wut, Tränen und ein Überraschungsgast.

Love and loss are closely linked in MY SON, an emotional drama about a teenager and his mother who go on a journey together after nearly having lost one another.

Carla blickt auf die drei Stapel, die sie für jedes ihrer Kinder vorbereitet hat: 250 000 Euro und einen Vertrag, der nichts Geringeres aussagt, als dass sie ihnen kündigt. Carla kündigt allen dreien! Mutterliebe als Selbstverständlichkeit. Geben, weil Mütter das immer tun – Carla will das nicht mehr. Sie hat alle drei nach Potsdam zitiert, um ihnen ihr Erbe auszuzahlen und die Beziehung zu beenden.

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