Luis Zahera

Die ebenso schöne wie tölpelhafte Ramira arbeitet seit neustem als Hausangestellte auf dem unheimlichen Landsitz einer jungen, reichen und recht seltsamen Witwe. Unter deren strenger Ägide gehört es zu Ramiras vornehmen Aufgaben, ein hintergründiges Geschwisterpaar zu babysitten sowie nach dem angeblich vom Hals abwärts gelähmten, gleichwohl als Maler erfolgreichen Bruder der Hausherrin zu sehen. Die Tochter übt sich unterdessen in der Versklavung fantastischer Fabelwesen und zählt bereits einen Schlumpf, eine Fee und einen griechischen Halbgott zu ihrem Besitz.

Navas und die schöne Ari verkehren in der illegalen Autorennszene und verdienen sich mit Überfällen regelmäßig etwas dazu. Der ehemalige Rennfahrer Mikel ist mit seiner Freundin Julia, der Besitzerin eines Juweliergeschäfts, verlobt. Als er die leidenschaftliche und passionierte Ari auf einer Party trifft, ist er sofort von ihr fasziniert. Ari lässt sich auf eine Affäre mit ihm ein, denn sie und Navas erhoffen sich von dem erfahrenen Rennfahrer Insiderwissen und Zugang zu neuer Beute. Der Plan verläuft reibungslos, bis Ari beginnt, sich in Mikel zu verlieben. Navas plant währenddessen einen Raubüberfall auf Julias Geschäft. Nun muss sich Mikel zwischen einem aufregenden neuen Leben an Aris Seite und seiner Liebe zu Julia entscheiden.

Zwei Jahre nach dem Mord an seinem Sohn und Vater plant ein Auftragskiller im Ruhestand seine Rache an dem Killer – seinem eigenen Bruder.

Wenn der Vollmond in seiner runden Pracht den Nachthimmel erklimmt, schlägt die Stunde der Werwölfe. Neben Vampiren und Zombies, Mumien und Frankensteins Kreatur gehören sie zu den ältesten und beliebtesten Figuren des Horrorkinos. Schon in den 1940ern begeisterte „Der Wolfsmensch" das Publikum und seitdem trieb er sein haariges Unwesen in allerlei Horrorfilmen aus aller Herren Länder, darunter Klassiker wie der urbane Cop-Horror „Wolfen", sympathische Starvehikel wie „Wolf - Das Tier im Manne", in dem Jack Nicholson (mal wieder) das Tier in sich rauslassen durfte oder splattrige B-Movie-Schocker wie Neil Marshalls „Dog Soldiers".

Pablo und Diego sind unterwegs als Ärzte in humanitärer Mission im Irak und begleiten gerade einen amerikanischen Konvoi, als das Fahrzeug vor ihnen auf eine Mine fährt und sie selbst unter Beschuss geraten. Pablo und Diego fliehen in ein nahegelegenes Privathaus, wo die Verletzten in Notwehr drei männliche Familienmitglieder töten. Nach seiner Genesung daheim in Spanien soll Pablo bestätigen, dass es sich bei den Getöteten um Terroristen gehandelt habe. Pablo weigert sich und gerät in Schwierigkeiten.

Es ist Sommer in Madrid und die Wirtschaftskrise des Landes sorgt im Jahr 2011 für enormen Unmut in der Bevölkerung, der sich in politischen Unruhen und Protesten entlädt. Dass die Temperaturen Extremwerte erreichen, trägt nicht gerade zur Entspannung bei und die Polizei muss sich zusätzlich um Millionen Pilger sorgen, denn schließlich hat der Papst seinen Besuch angekündigt. In dieser aufgeladenen Situation haben die beiden Ermittler Velarde und Alfaro alle Hände voll zu tun, denn ein Serienkiller treibt sein Unwesen in der Stadt und die Menschen sollen möglichst nichts davon mitbekommen. Doch wie lange können sie dessen Gräueltaten noch vor der Öffentlichkeit geheim halten? Die Uhr tickt, denn der Killer soll unbedingt vor dem Papstbesuch überführt werden…

An der Küste Spaniens verbringt eine Gruppe Parteimitglieder ihre Zeit auf Luxusyachten und in teuren Restaurants. Das Geld für die Vergnügungen kommt aus Geldwäsche und anderen Verbrechen. Doch die Medien sind dabei, das Ausmaß des Skandals aufzudecken. Parteimitglied Manuel (Antonio de la Torre) glaubt, dass sich bald niemand mehr für die Machenschaften interessieren wird und ist überrascht, als seine Partei sich gegen ihn stellt. Menschen, die er noch bis vor kurzem als seine Freunde betrachtet hat, brandmarken ihn als korrupt. Ein Machtkampf nimmt seinen Lauf...

Antoine (DENIS MÉNOCHET) und Olga (MARINA FOÏS) haben den Neuanfang gewagt. Das Ehepaar kehrte Frankreich den Rücken zu und fand in einer kleinen Gemeinde im Landesinneren Galiziens eine neue Heimat. Dort arbeiten sie hart, bestellen ihr Fleckchen Land und leben von dem, was sie erwirtschaften. Doch so sehr sich Antoine und Olga auch bemühen, die Einheimischen begegnen ihnen meist mit Argwohn und Ablehnung: Zu tief ist der Graben zwischen den ortsansässigen Bauern, die dem Kreislauf von schwerer Arbeit und Perspektivlosigkeit entkommen wollen, und den beiden Aussteigern, die sich für ein Leben im Einklang mit der Natur einsetzen.

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