Luisa Ranieri

Die Hand Gottes

— È stata la mano di Dio / The Hand of God

Im Neapel der 1980er Jahre geht der junge Fabietto seiner Liebe zum Fußball nach, während eine Familientragödie seine ungewisse, aber vielversprechende Zukunft als Filmemacher prägt.

Elena und Antonio sind nicht füreinander gemacht. Ihre Persönlichkeiten und Lebensentwürfe sind zu verschieden. Sie sehen die Welt anders, sie beziehen sich anders auf andere, sie denken und leben anders. Sie sind polare Gegensätze. Und doch werden erfasst sie eine beidseitige Anziehung, die sie bekämpfen sollten, der sie nicht unterliegen sollten. Nicht nur, weil sie nicht zueinander passen, aber auch weil Elena mit Giorgio ist und Antonio mit Silvia, Elenas bester Freundin. Noch dazu kann Fabio, der schwul ist und Elenas engster Freund, Antonio zutiefst nicht leiden, für seine Haltung und seine offene Homophobie. Ihre ist zunächst eine körperliche Anziehung, sie sehen beide sehr gut aus. Aber während das genug sein mag für einen Mann, gelten die gleichen Regeln für eine Frau? Wie kann Elena ihren Mangel an Respekt für Antonio überwinden? Vor allem, wie kann sie ihre Freunde und ihren Freund betrügen?

The Music of Silence

— La musica del silenzio

1958, ein kleines Dorf in der Toskana. Behütet und geliebt wächst Amos Bardi (Toby Sebastian) auf dem Hof seiner Eltern auf. Eines Tages entdecken Amos’ Eltern, dass ihr Sohn an einer seltenen Augenkrankheit leidet, die seine Sehfähigkeit zunehmend einschränkt. Nach zahlreichen erfolglosen Operationen steht es fest: Amos ist nahezu blind und muss auf ein Internat für sehbehinderte Kinder. Dabei werden seine Familie und die Musik zu seinen treusten Begleitern. Selbst als Amos nach einem Sportunfall komplett erblindet, gibt er nicht auf. Angetrieben von seiner unendlichen Begeisterung für die Musik und mit der Unterstützung seines Maestros (Antonio Banderas), beginnt er eine beispiellose Karriere. Bis zu dem Tag, an dem er als „Ersatz“ von Luciano Pavarotti an der Seite des italienischen Superstars Zucchero auftreten soll. Ein Tag, der alles verändern wird ...

Im Italien der 1930er-Jahre kommt es nach dem unerklärlichen Mord an einem Unternehmer zu aufwühlenden Stunden. Der Ehemann und Vater stand Zeit seines Lebens im Mittelpunkt einer bunten Gruppe von Frauen, die sich, nachdem sie sich in der Familienvilla versammelt haben, um gemeinsam den Weihnachtsabend zu feiern, gezwungen sehen, sich gegenseitig mit ihren Geheimnissen und Täuschungen zu konfrontieren und diese aufzudecken, um ein Geheimnis zu lösen, das sie alle irgendwie betrifft. Eigentlich sind sie alle verdächtig - wer wird der Mörder sein?

Nuovo Olimpo

— Nuovo Olimpo

Ende der 1970er-Jahre begegnen sich der schüchterne Medizinstudent Pietro und der angehende Filmemacher Enea im römischen Kino „Nuovo Olimpo“ und fühlen sich leidenschaftlich zueinander hingezogen. Sie verbringen einige wundervolle Stunden miteinander. Als Pietro während einer politischen Demonstration verletzt wird, trennen sich ihre Wege jedoch schon wenig später auf tragische Weise für lange Zeit. Dreißig Jahre vergehen, in denen die beiden einander nie vergessen haben. Enea ist inzwischen mit Antonio zusammen, während Pietro dem Druck von Gesellschaft und Familie nachgegeben und Giulia geheiratet hat. Verschiedene Umstände führen dazu, dass die beiden Männer sich endlich wiedersehen – hat das Schicksal doch noch etwas mit ihnen im Sinn?

Thomas (Franck Dubosc) hat Angst. Er muss wegen eines kleineren Vergehens ins Gefängnis und fürchtet sich vor den anderen Mitgefangenen. Er glaubt als Verkäufer von Alarmsystemen einen schweren Stand zu haben, trotz oder gerade wegen seiner Gutmütigkeit. Um dem Problem zu entgehen gibt er sich als den „Marquis“, einen berühmt und berüchtigten Einbrecher, aus. Der Plan scheint aufzugehen, doch fünfzehn Tage vor seiner Entlassung entführt ihn der Verbrecher Quentin Tasseau (Richard Berry), der die Dienste des „Marquis“ in Anspruch nehmen will. Die Erwartungshaltung ist riesig, Thomas darf sich keinen Fehler erlauben und muss die Rolle als Supergangster erfüllen. Sollte er Scheitern, würde dies den sicheren Tod durch Quentin und seine Männer bedeuten.

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