Marcel Carné

Im Dachgeschoss einer Mietskaserne fällt unvermittelt ein Schuss. Ein Mann stürzt blutend aus der Dachwohnung des Arbeiters François, stürzt die Treppe hinab und ist tot. Als die Polizei eintrifft, verbarrikadiert sich François. Während er darauf wartet, dass die Polizei seine Wohnung stürmt, erinnert er sich, wie seine Liebe zur Blumenverkäuferin Françoise und deren Interesse an dem schmierigen Hundedompteur Valentin zur Bluttat führte.

Im Februar 1945 tummeln sich im befreiten Paris Kriegsgewinnler und Spekulanten, Résistance-Veteranen und Kollaborateure, Helden und Verräter. "Les portes de la nuit" ist ein düsteres, sorgfältig inszeniertes Schicksalsdrama.

Normandie in den 30er Jahren: Deserteur Jean verliebt sich in die schöne Nelly. Doch das junge Liebesglück ist in Gefahr: Ein Suchkommando der Armee ist Jean auf den Fersen...

Der Lorbeer gebührt den Rebellen und denen, die bedingungslos lieben, sagen Carné und Prévert in ihrem wunderbaren Film.

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