Markus Imhoof

Regisseur Markus Imhoof beschäftigt sich mit der Frage, wie Geflüchtete und Migranten im Europa des 21. Jahrhunderts behandelt werden.

Eines der wichtigsten Naturwunder unserer Erde schwebt in höchster Gefahr: die Honigbiene. Das fleißigste aller Tiere, das verlässlich von Blüte zu Blüte fliegt, verschwindet langsam. Es ist ein mysteriöses Sterben, das weltweit mit Sorge beobachtet wird. Denn ein Leben ohne die Biene ist undenkbar. Sie ist die große Ernährerin der Menschen. Aber ihr wird heute Großes abverlangt: der weltweite Bedarf an Naturprodukten ruht auf ihren zierlichen Flügeln. Zwischen Pestiziden, Antibiotika, Monokulturen und dem Transport von Plantage zu Plantage scheinen die Königinnen und ihre Arbeiterinnen ihre Kräfte zu verlieren. More than Honey entführt uns in das faszinierende Universum der Biene. Regisseur Markus Imhoof verfolgt ihr Schicksal von der eigenen Familienimkerei bis hin zu industrialisierten Honigfarmen und Bienenzüchtern. Mit spektakulären Aufnahmen öffnet er dabei den Blick auf eine Welt jenseits von Blüte und Honig, die man nicht so schnell vergessen wird.

Mit dem verklärten Selbstbild der Schweiz als sicherer Hafen für jene, die aus Nazideutschland vertrieben wurden, räumt dieser Film gehörig auf.

Als Bertram, Sohn eines Nazi-Dichters, die Universität verlässt, findet sein Hass auf den Vater in den sich radikalisierenden Studentenzirkeln eine politische Stoßrichtung.

„Das einzige, was uns am Ende bleibt, sind Erinnerungen, die auf Liebe basieren.“ Es ist eine solche Erinnerung, die den preisgekrönten Regisseur Markus Imhoof sein Leben lang be­gleitet hat: Es ist Winter, die Schweiz ist das neutrale Land inmitten des Zweiten Weltkriegs und Mar­kus Imhoofs Mutter wählt am Güterbahnhof ein italienisches Flüchtlingskind aus, um es aufzupäp­peln. Das Mädchen heißt Giovanna – und verändert den Blick, mit dem der kleine Markus die Welt sieht.

1922, zur Zeit der Handlung, muss ein Wetterwart den ganzen Winter alleine mit Vorräten auf einem hohen Berg verbringen. Während des langen Winters ist er abgeschnitten vom Rest der Welt und Kontakt zur Aussenwelt gibt es nur über die Telegraphenleitung. Nach einem tragischen Unfall des vorherigen Wetterwartes Jetzler, der durchgedreht ist, soll die einsame Wetterstation nun mit einem Ehepaar besetzt werden. Joseph Manser ist arbeitslos und heiratet kurzfristig die schwangere Lena, um den Posten zu bekommen. Gregor Kreuzpointner, ein ehemaliger k.u.k. Offizier mit Kriegserfahrung in den Dolomiten, fühlt sich durch Manser betrogen. Er wagt darauf die Wintererstbesteigung des Berges, um der Welt zu beweisen, dass der Posten eigentlich ihm zusteht. Er erreicht den Gipfel, wo es zwangsläufig zwischen den Männern und der Frau zu einem Kampf auf Leben und Tod kommt

Markus Imhoof hat sich den denkbar kleinsten Raum ausgesucht, um sein Psychodrama zu entfalten.

Regisseur Markus Imhoof beschäftigt sich mit der Frage, wie Geflüchtete und Migranten im Europa des 21. Jahrhunderts behandelt werden.

Eines der wichtigsten Naturwunder unserer Erde schwebt in höchster Gefahr: die Honigbiene. Das fleißigste aller Tiere, das verlässlich von Blüte zu Blüte fliegt, verschwindet langsam. Es ist ein mysteriöses Sterben, das weltweit mit Sorge beobachtet wird. Denn ein Leben ohne die Biene ist undenkbar. Sie ist die große Ernährerin der Menschen. Aber ihr wird heute Großes abverlangt: der weltweite Bedarf an Naturprodukten ruht auf ihren zierlichen Flügeln. Zwischen Pestiziden, Antibiotika, Monokulturen und dem Transport von Plantage zu Plantage scheinen die Königinnen und ihre Arbeiterinnen ihre Kräfte zu verlieren. More than Honey entführt uns in das faszinierende Universum der Biene. Regisseur Markus Imhoof verfolgt ihr Schicksal von der eigenen Familienimkerei bis hin zu industrialisierten Honigfarmen und Bienenzüchtern. Mit spektakulären Aufnahmen öffnet er dabei den Blick auf eine Welt jenseits von Blüte und Honig, die man nicht so schnell vergessen wird.

Mit dem verklärten Selbstbild der Schweiz als sicherer Hafen für jene, die aus Nazideutschland vertrieben wurden, räumt dieser Film gehörig auf.

„Das einzige, was uns am Ende bleibt, sind Erinnerungen, die auf Liebe basieren.“ Es ist eine solche Erinnerung, die den preisgekrönten Regisseur Markus Imhoof sein Leben lang be­gleitet hat: Es ist Winter, die Schweiz ist das neutrale Land inmitten des Zweiten Weltkriegs und Mar­kus Imhoofs Mutter wählt am Güterbahnhof ein italienisches Flüchtlingskind aus, um es aufzupäp­peln. Das Mädchen heißt Giovanna – und verändert den Blick, mit dem der kleine Markus die Welt sieht.

Markus Imhoof hat sich den denkbar kleinsten Raum ausgesucht, um sein Psychodrama zu entfalten.

1922, zur Zeit der Handlung, muss ein Wetterwart den ganzen Winter alleine mit Vorräten auf einem hohen Berg verbringen. Während des langen Winters ist er abgeschnitten vom Rest der Welt und Kontakt zur Aussenwelt gibt es nur über die Telegraphenleitung. Nach einem tragischen Unfall des vorherigen Wetterwartes Jetzler, der durchgedreht ist, soll die einsame Wetterstation nun mit einem Ehepaar besetzt werden. Joseph Manser ist arbeitslos und heiratet kurzfristig die schwangere Lena, um den Posten zu bekommen. Gregor Kreuzpointner, ein ehemaliger k.u.k. Offizier mit Kriegserfahrung in den Dolomiten, fühlt sich durch Manser betrogen. Er wagt darauf die Wintererstbesteigung des Berges, um der Welt zu beweisen, dass der Posten eigentlich ihm zusteht. Er erreicht den Gipfel, wo es zwangsläufig zwischen den Männern und der Frau zu einem Kampf auf Leben und Tod kommt

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