Matt Jessup

Artemis Fowl ist zwölf Jahre alt und ein kriminelles Genie. Um Lösegeld zu erpressen und so den finanziellen Ruin seiner Familie, einer alten irischen Gangsterdynastie, abzuwenden, entführt er die temperamentvolle und angriffslustige Elfe Holly Short. Das führt zu einem erbitterten Kampf um Stärke und Gerissenheit mit dem mächtigen, unterirdischen Elfenvolk, das auch hinter dem Verschwinden seines Vaters stecken könnte.

Wir befinden uns im Jahr 1613 und Shakespeare ist bereits der berühmteste Schriftsteller seiner Zeit. Als sein geliebtes Globe Theatre niederbrennt, entschließt er sich in seine Heimatstadt Stratford-upon-Avon zurückzukehren, wo er seiner vernachlässigten Familie gegenübertritt. Trotz der Erinnerungen an den Tod seines Sohnes Hamnet versucht er, die zerrüttete Beziehung zu seiner Frau Anne und seiner Tochter wiederherzustellen. Doch dies zwingt ihn dazu, sich sein Versagen als abwesender Ehemann und Vater einzugestehen. Um seinen Seelenfrieden zu erlangen, muss er sich schließlich auch den dunklen Geheimnissen und Lügen seiner Familie stellen.

Eine Zufallsgemeinschaft: an der Uni treffen der recht rabiate Ansichten vertretende Quaid und der junge und sich treiben lassende Stephen zufällig aufeinander. Gemeinsam starten sie auf Quaids Anraten eine Videostudie als Semesterarbeit, bei der angeworbene Teilnehmer vor der Kamera von ihren tiefsten Ängsten erzählen. Quaid geht es jedoch nicht um eine gute Note, er leidet an einem entsetzlichen Kindheitstrauma, bei dem in seiner Anwesenheit seine Eltern ermordert wurden und steht unter Medikamenten. Während Stephen sich in die Cutterin Sheryl verliebt und gleichzeitig von der Kommilitonin Abby, die mit einem Ganzkörpermuttermal leben muß, angeschmachtet wird, ist Quaid das Experiment zunehmend wenig radikal genug. Also entwirft er eine neue und drastische Versuchsanordnung, die jedoch furchtbare Folgen für alle Beteiligten hat.

Die Zukunft ist düster. Forscher sehen nur noch eine Möglichkeit, die das Überleben der Menschheit garantieren könnte: Die Erschaffung einer unterirdischen Stadt namens Ember. Dieser Ort soll, so der Plan, über zweihundert Jahre sicher isolieren. Dann wird sich eine verschlossene Metallschatulle öffnen und den Bewohnern den Weg zurück an die Oberfläche eröffnen, wie auch immer diese dann aussehen mag. Doch das Relikt geht verloren, so wie verschiedenste Teile moderner Technik. Die Ausfälle des überlebenswichtigen Generators im „Herzen" Embers mehren sich - und damit die Gefahr immerwährender Dunkelheit. Der junge Doon meint zu wissen, wie der Generator repariert werden könnte. Er und Lina, die als Nachfahrin eines Bürgermeisters unwissentlich in den Besitz einer gewissen Schatulle gelangt ist, versuchen alles, um die drohende Katastrophe abzuwenden...

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