Matthew Lambourn

Amerika in den 30er Jahren: Für seinen neuen Film will der Regisseur Carl Denham eine ganz besondere Kulisse haben. Diese hat er auch schon in einer abgelegenen Insel, "Skull Island", im Gegensatz zu der weiblichen Hauptrolle gefunden. Erst kurz vor der Abreise findet sie sich in der schönen Ann Darrow, die sofort auf das Angebot einsteigt und mitreist. Keiner des Filmteams, nicht mal Denham, war bisher auf der Insel und schnell müssen sie dort feststellen, dass es ein Fehler war, sie dafür auszuwählen. Denn auf ihr lebt ein Eingeborenenstamm, der einen riesigen Gorilla, "King Kong", anbetet und ihm von Zeit zu Zeit Menschen opfert. Die Eingeborenen sind so von Ann beeindruckt, dass sie das nächste Opfer sein soll...

Auf Befehl von General Douglas MacArthur wird Japan-Experte General Bonner Fellers in das zerstörte Tokio der unmittelbaren Nachkriegszeit geschickt. Dort soll er nach Japans Hauptkriegsverbrechern fahnden und die Lage des Kaisers von Japan untersuchen. Obwohl Kaiser Hirohito von seinem Volk sehr geschätzt wird, werden ihm schwere Kriegsverbrechen vorgeworfen. Fellers soll dabei helfen, eine Entscheidung von besonderem Ausmaß zu treffen: Soll der Kaiser vor Gericht gestellt und zum Tode verurteilt werden? Nebenbei will Fellers seine alte Liebe Aya wiederfinden, eine Austauschstudentin, die er Jahre zuvor in den USA getroffen hat. Bei seiner Ergründung der japanischen Geschichte und der Suche nach seiner großen Liebe stellt sich Fellers grundlegende Fragen der Humanität und Weisheit, um am Ende eine Entscheidung zu treffen, die beide Nationen für immer verändern wird.

Der neuseeländische Schauspieler James Ashcroft gibt mit diesem gnadenlosen Roadmovie-Kammerspiel sein Langfilmdebüt als Regisseur: ein minimalistischer Thriller, errichtet auf kollektivem Versagen und individueller Schuld.

1990 tauchte ein Raumschiff über Johannesburg auf, an Bord außerirdische Flüchtlinge. Zwanzig Jahre später ist die ursprüngliche Gastfreundschaft der Menschen geschwunden. Aus dem Flüchtlingslager ist ein elendes Ghetto geworden, in dem die ungeliebten Besucher interniert sind: District 9. Das Privatunternehmen Multi-National-United (MNU) erhält den Auftrag, sich um „die Angelegenheit“ zu kümmern, verfolgt dabei aber ganz eigene Interessen. Als MNU-Agent Wikus van der Merwe sich mit einem seltsamen Virus infiziert, wird er zur Zielscheibe und findet ausgerechnet in District 9 neue Freunde, die ihn unterstützen.

Die Rucksacktouristen Rutger, Katarina und der Surfer Paul wollen den berühmten Meteoritenkrater "Wolf Creek" besuchen. Doch der Ausflug in das australische Outback wird für die Freunde zum Horrortrip, das weite Ödland erneut Schauplatz eines erbarmungslosen Amoklaufs des Psychopathen Mick Taylor - dem so ziemlich letzten Menschen, dem man im Urlaub begegnen möchte. Die Backpacker versuchen zu fliehen, doch Mick verfolgt sie in einer nervenaufreibenden Jagd durch die verlassene Einöde. Es scheint aussichtlos, den Mann, der schon so viele Leben auf dem Gewissen hat, aufzuhalten. Um zu überleben, was bisher niemand überlebt hat, müssen die Freunde die Grenzen der Menschlichkeit hinter sich lassen und selbst zu gewissenlosen Monstern werden...

Es ist 1984, und Michael Jackson ist der König, selbst in Waihau Bay, Neuseeland. Hier treffen wir "Boy", ein 11-Jähriger, der auf einer Farm mit seiner Oma, einer Ziege, und seinem jüngerer Bruder Rocky (der meint, er habe magische Kräfte) lebt. Kurz nachdem seine Oma die Farm für eine Woche verlässt, erscheint Boy's Vater, Alamein, aus heiterem Himmel. Während seiner Abwesenheit, stellte er sich seinen Vater als heroische Person vor. Allerdings ist nur ein Kleinganove zurückgekehrt, der eine Tasche mit Geld sucht die er Jahre zuvor vergraben hatte. Hier kommt die Ziege nun ins Spiel.

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