Matthias Kupfer

Sophie hat alles, was "Frau" sich wünschen kann: wunderbare, fast erwachsene Kinder, ein schönes Haus und einen wirklich charmanten, wenn auch etwas chaotischen Mann. Sophie ist ein Naturtalent in Sachen Organisation und hat alles im Griff - denkt sie zumindest. Denn anstelle einer Geschäftreise ist ihr Mann Dirk auf "Nimmerwiedersehen" nach Kapstadt verschwunden. Ausgerechnet jetzt, wo die Kinder groß sind und sich Sophie und Dirk mal wieder so richtig aufeinander hätten konzentrieren können, verliebt sich der Gatte in eine Jüngere. Die verlassene Ehefrau reist kurzerhand nach Kapstadt, fest entschlossen, ihren Mann zurück zu erobern.

Durch Zufall lernt die 17-jährige Lila den charismatischen Chriz kennen und verliebt sich sofort Hals über Kopf in ihn. Lila kommt gerade erst aus Amerika zurück, wo sie das letzte Jahr als Austauschschülerin gelebt hat. Sie weiß nicht, dass in Deutschland inzwischen eine Band namens "Berlin Mitte" eine Massenhysterie unter den weiblichen Teenies auslöst. Vor allem Chriz, ihr Leadsänger, sorgt für Ohnmachtsanfälle und schlaflose Nächte bei unzähligen Mädchen und jungen Frauen - so auch bei Lilas jüngeren Schwester Luzy.Als Lila schließlich erfährt, in wen sie sich da verliebt hat, lassen die Komplikationen nicht lange auf sich warten.

Es ist das bekannteste und beliebteste Weihnachtslied überhaupt und nahezu auf der ganzen Welt vertreten: "Stille Nacht". Doch wo liegen die Ursprünge dieses besinnlichen Ohrwurmes? Sie gehen auf den katholischen Priester Joseph Mohr zurück, der 1818 nach Oberndorf bei Salzburg berufen wurde. Mit dem Lied wollte er den Menschen die eigentliche Bedeutung der Heiligen Nacht vermitteln und traf damit bei seinem Vorgesetzten, Pfarrer Nöstler, auf taube Ohren. Mohr ließ sich nicht davon abbringen und bescherte der Menschheit ihr beliebtestes Weihnachtslied.

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