Michel Monier

Die bewegende Geschichte einer Freundschaft wie sie unwahrscheinlicher nicht sein könnte: zwischen einem querschnittsgelähmten Aristokraten und einem dreisten Sozialhilfeempfänger.

Cosmopolis

— Cosmopolis

Der 28-jährige Eric Packer ist ein Finanzgenie und der absolute Goldjunge der Wall Street. Als er sich eines Tages zu Anthonys, dem Stammfriseur seines Vaters, fahren lassen will, gerät sein perfektes Leben in einen Strudel von Angst und Paranoia. Während der Fahrt durch Manhattan kleben Erics Augen auf dem limousineneigenen Bildschirm, der die Aktienkurse zeigt. Während sein Fahrer ständig gezwungen ist, die Route zu ändern - mal ist eine Schießerei unter Rappern Schuld, mal eine Parade des Präsidenten - spekuliert Eric mit seinem Vermögen und dem seiner Kunden an der Börse. Doch mit jeder Sekunde die verstreicht, bröckelt Erics Imperium. Das Geld scheint ihm durch die Finger zu rinnen, er verliert und verliert - und die Odyssee ist noch nicht zu Ende. Rätsel müssen gelöst werden und Eric sieht sich plötzlich seiner eigenen Ermordung gegenüber.

Familie Harrington fährt seit 25 Jahren am Heiligabend zu den Großeltern. Doch in diesem Jahr wählt Vater Frank zum ersten Mal eine Abkürzung. Auf der stockfinsteren Strecke nehmen sie eine verstörte junge Frau mit einem Baby mit. Die Harringtons versuchen der Frau zu helfen. Doch als sie entdecken, dass das Baby tot ist, ist es bereits zu spät: Zuerst ringen sie mit ihrem Verstand - dann kämpfen sie um ihr Leben.

Jerusalem, 1978: Nach dem Selbstmord ihrer Mutter wird Miral im Alter von sieben Jahren von ihrem Vater in die Dar-al-Tifl-Mädchenschule geschickt. Diese wurde einst von der palästinensischen Friedensaktivistin Hind Husseini gegründet, um Waisenkindern Obdach und Bildung zu bieten. Innerhalb des al-Tifl Instituts wächst Miral behütet auf, abgeschirmt vom blutigen Konflikt außerhalb der Schulmauern. Als sie 17 Jahre alt wird, endet diese Naivität jäh, als Miral in ein Flüchtlingscamp geschickt wird, um selbst die Kinder vor Ort zu unterrichten. Dort trifft sie den politischen Aktivisten Hani, der nicht an eine friedliche Lösung des Konflikts zwischen Israelis und Palästinensern glaubt. Verzweifelt muss Miral sich entscheiden, ob sie an die friedlichen Ideale der al-tifl Schule glauben soll, oder an Hanis gewaltsamen Kampf.

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