Michole Briana White

"Saw"-Schöpfer James Wan liefert wieder einen Horrorfilm ab.

Madison wurde einst als traumatisiertes Mächen von einer liebevollen Pflegefamilie adoptiert. Als erwachsene Frau wird sie nun von ihrer tragischen Vergangenheit eingeholt, denn Gabriel, ihr vermeintlich imaginärer bester Freund aus Kindheitstagen, scheint sehr wohl zu existieren. Allerdings verfolgt ihr einstiger Wegbegleiter keineswegs gute Absichten, sondern reißt Madison vielmehr mit in einen dunklen Strudel hinab: Gabriel begeht nämlich eine Reihe brutaler Morde, die Madison aufgrund ihrer besonderen Verbindung zu ihm mitansieht, als wäre sie live selbst mit dabei. Aber geschehen die Taten wirklich oder existieren die blutigen Vorfälle nur in ihren Gedanken? Die Grenze zwischen Wahrheit und Einbildung sind längst verschwommen.

Dass in Los Angeles die Erde manchmal etwas bebt, ist man ja dort schon gewohnt. Aber was den Bewohnern nun bevorsteht, damit hätte wirklich niemand gerechnet. Unter den Straßen der Stadt brodelt ein gewaltiger Vulkan, dessen Ausbruch nicht zu verhindern ist. Und erst wie sich die glühende Lava ihren Weg durch die Straßen bahnt, nimmt man den scheinbar aussichtslosen Kampf gegen die mächtige Naturgewalt auf...

Zwei Jahre nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie schlägt ein neues, noch schlimmeres Virus zu und fängt an zu mutieren. Ein sofortiger, kompletter Lockdown wird über Los Angeles verhängt, um den Ausbruch einzudämmen und teilt die Stadt in Menschen, die noch Dinge haben und welche, die gar nichts mehr haben. Der Lieferbote Nico (K.J. Apa) hat eine seltene Immunität und kann daher seinen Dienst weiter verrichten und einigen Menschen Waren und damit zumindest etwas Hoffnung bringen. Doch seine Freundin Sara (Sofia Carson) muss in ihrem Apartment bleiben, er darf nicht zu ihr. Bei dem Versuch, sie trotzdem zu sehen, muss er das strenge Kriegsrecht überwinden, sich mordenden Vigilanten erwehren und vor allem gegen eine mächtige und bestens vernetzte Familie durchsetzen. Deren Oberhaupt Piper Griffin (Demi Moore) wird vor nichts zurückschrecken, um ihre Familie und ihren Lebensstil zu bewahren…

Lila's Sohn Stephon ist auf offener Straße erschossen worden, vermutlich von Drogendealern. Die Polizei scheint an dem Fall jedoch nicht sonderlich interessiert zu sein, und der völlig aus der Bahn geworfenen Lila bleibt nur übrig, in einer Selbsthilfegruppe Trost zu suchen. Dort trifft sie auf Eve, die ebenfalls einen Verlust zu beklagen hat. Im Gegensatz zu Lila frisst Eve ihren Kummer nicht in sich hinein, sondern sinnt ganz praktisch auf Rache. Lila lässt sich davon anstecken, und gemeinsam gehen die Frauen auf die Jagd nach Stephons Mördern.

Die Dramaserie „BMF“ handelt von einem Brüderpaar, das in den späten 1980er Jahren beginnt, mit dem Handel und Verkauf von Kokain ein Drogenimperium aufzubauen. Demetrius „Big Meech“ Flenory (Jon Chaffin) und sein Bruder Terry „Southwest T“ Flenory (Russel Hornsby) kontrollieren als Mafiabosse in Detroit ein weitreichendes Drogen-Syndikat. Aufgewachsen sind sie unter ärmlichen Verhältnissen, bis sie dank Big Meechs Fähigkeiten als Anführer und dank des Geschäftssinns von Southwest T ihren Aufstieg beginnen, der sie schließlich auch in die Welt des Hip Hop führt. Allerdings bleiben die Geschäfte der BMF auch der Drogenbehörde DEA nicht verborgen – in jahrelanger Kleinarbeit kommt man der Organisation und ihren kriminellen Aktivitäten auf die Spur.

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