Mike Mendez

Menschenfressende Killerspermien, schwule Werwölfe, sexbesessene Zombies und ein Frankenstein-Monster von Hitler persönlich geschaffen, das sich als Jude herausstellt! CHILLERAMA ist die ultimative Hommage an das Grindhouse-Kino! Als sich ein paar Freunde in einem Autokino treffen um einen Horrorfilm-Marathon zu sehen, ahnen sie nicht, dass sich direkt unter den Gästen eine Zombie-Epidemie ausbreitet, die in einem ultimativen Massaker endet.

Madison wurde einst als traumatisiertes Mächen von einer liebevollen Pflegefamilie adoptiert. Als erwachsene Frau wird sie nun von ihrer tragischen Vergangenheit eingeholt, denn Gabriel, ihr vermeintlich imaginärer bester Freund aus Kindheitstagen, scheint sehr wohl zu existieren. Allerdings verfolgt ihr einstiger Wegbegleiter keineswegs gute Absichten, sondern reißt Madison vielmehr mit in einen dunklen Strudel hinab: Gabriel begeht nämlich eine Reihe brutaler Morde, die Madison aufgrund ihrer besonderen Verbindung zu ihm mitansieht, als wäre sie live selbst mit dabei. Aber geschehen die Taten wirklich oder existieren die blutigen Vorfälle nur in ihren Gedanken? Die Grenze zwischen Wahrheit und Einbildung sind längst verschwommen.

Im Vulkangestein Santa Monicas regt sich ein altertümliches Grauen: Lavaspuckende Riesenspinnen mit einem Außenskelett aus Vulkanglas brechen aus den Felsen hervor und suchen Los Angeles heim. Zu den ersten Leuten, die mit der todbringenden Gefahr konfrontiert werden, zählt auch der abgehalfterte Action-Held Colton West: Nachdem er in den 1990er Jahren noch groß im Geschäft war, jüngst aber nur noch Jobs in albernen Monsterfilmen mit billigen Effekten an Land ziehen konnte, bekommt er durch das Erdbeben und die verheerende Folgen der Katastrophe nun die Gelegenheit, sein Fachwissen in der realen Welt unter Beweis zu stellen. Er lässt nichts unversucht, um den Vormarsch der Monster zu verhindern - ärgerlich nur, dass ihm die Leute die Geschichte aufgrund seines Rufes als ehemaliger Filmstar erst glauben, als es schon zu spät ist...

Militärwissenschaftler halten es für eine gute Idee, eine außerirdische Spinne in einen menschlichen Körper zu pflanzen. Wenig überraschend geht das Experiment schief!

Die Erde ist in großer Gefahr: Eine riesige Spinne ist aus einem Labor entkommen. Sie treibt ihr Unwesen in Los Angeles und zerstört alles, was ihr in den Weg kommt. Nicht einmal das Militär ist in der Lage das Monstrum zu stoppen. Die Zukunft unseres Planeten liegt nun in den Händen von Alex Mathis (Greg Grunberg).

In einer Provinzstadt am Mississippi muss die Polizei einen Massenmörder finden, der bereits neun Menschen innerhalb einer Woche getötet hat. Die FBI-Agentin Evelyn Pierce reist extra an, um den Täter zu stellen, doch so einfach scheint ihr Einsatz dieses Mal nicht zu werden – Pierce kann im Vorgehen des Mörders einfach kein Muster erkennen. Während die meisten Bewohner der kleinen Stadt viel zu ängstlich sind, um irgendeine Art von Hilfe anzubieten, stellt sich Jebediah Woodley als Dämonenjäger vor und ist bereit den Täter zur Strecke zu bringen. Zunächst hält Pierce von der eigentümlichen Jagd auf Dämonen nicht besonders viel, muss jedoch schnell erkennen, dass sie es dieses Mal nicht mit einem Mörder aus Fleisch und Blut zu tun hat. Das schreckliche Wesen ergreift von den Menschen Besitz und sucht sich ein Opfer nach dem nächsten.

Zehn Kurzgeschichten, von elf namhaften Genre-Filmern inszeniert, vereint durch die Prämisse Blut, Schock und Terror. Dabei wechselt manch Darsteller – ähnlich dem Konzept von „American Horror Story“ – in den Geschichten von einer Rolle zur nächsten.

Im Vulkangestein Santa Monicas regt sich ein altertümliches Grauen: Lavaspuckende Riesenspinnen mit einem Außenskelett aus Vulkanglas brechen aus den Felsen hervor und suchen Los Angeles heim. Zu den ersten Leuten, die mit der todbringenden Gefahr konfrontiert werden, zählt auch der abgehalfterte Action-Held Colton West: Nachdem er in den 1990er Jahren noch groß im Geschäft war, jüngst aber nur noch Jobs in albernen Monsterfilmen mit billigen Effekten an Land ziehen konnte, bekommt er durch das Erdbeben und die verheerende Folgen der Katastrophe nun die Gelegenheit, sein Fachwissen in der realen Welt unter Beweis zu stellen. Er lässt nichts unversucht, um den Vormarsch der Monster zu verhindern - ärgerlich nur, dass ihm die Leute die Geschichte aufgrund seines Rufes als ehemaliger Filmstar erst glauben, als es schon zu spät ist...

Zehn Kurzgeschichten, von elf namhaften Genre-Filmern inszeniert, vereint durch die Prämisse Blut, Schock und Terror. Dabei wechselt manch Darsteller – ähnlich dem Konzept von „American Horror Story“ – in den Geschichten von einer Rolle zur nächsten.

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