Mike Parker

Wir bleiben zusammen, bis wir sterben! Derart beschied Freddie Mercury 1986 alle Gerüchte über eine angeblich bevorstehende Trennung von Queen. Wer hätte gedacht, dass es tatsächlich so kommen würde und die beiden Konzerte im Juli 1986 im Londoner Wembley-Stadion zu den letzten Live-Auftritten der Band zählen sollten? Wer Queen noch live erleben durfte, kann mit diesem grandiosen Konzertmitschnitt in glorreichen Erinnerungen schwelgen. Wem das Live-Erlebnis nicht vergönnt war, bleibt zumindest der Trost, sich die Band mit einem ihrer besten Konzerte nach Hause holen zu können. „Queen – Live at Wembley Stadium“ ist ein in jeder Hinsicht gigantisches Konzert. Am 11. und 12. Juli 1986 füllten Queen das zirka 100.000 Menschen fassende Wembley-Stadion und beeindruckten mit rundherum gelungenen Shows. Die Band überzeugt – trotz strömenden Regens am 11. Juli – mit hundertprozentigem Einsatz, allen voran natürlich Frontmann Freddie Mercury.

Die letzten fünf Jahre kämpfte Richard für das Vaterland bei einer Kommandoeinheit im Orient. Jetzt kehrt er heim ins verregnete englische Kleinstädtchen, wo die örtlichen Gaunerclique im obligaten Vollrausch dem kleinen, geistig zurückgebliebenen Bruder übel mitspielte. Richard hat keine Lust, sie damit davon kommen zu lassen, und nimmt die Quälgeister seines Bruders einen nach dem anderen ins Visier, um sie zu ängstigen, vor ihren Freunden zu demütigen und nacheinander ins Jenseits zu befördern.

Das Mittelklassepaar Jenny und Steve fahren zum Zelten an den von dichtem Wald umgebenen Eden Lake. Dort kommt es zum Konflikt und Pöbeleien mit einer Jugendbande. Das junge Paar bemerkt bald darauf den Diebstahl der Autoschlüssel und Handys. Sie stellen die Bande zur Rede doch es kommt zu einem folgenschweren Handgemenge in dessen Verlauf Steve den Hund des Anführers Brett tötet. Brett ist derart aufgebracht, dass er die Bande auffordert Steve und Jenny zu verfolgen …

Helvetica ist ein unabhängiger Film in Spielfilmlänge über Typografie, Grafikdesign und globale visuelle Kultur. Er betrachtet die Verbreitung einer Schriftart (die 2007 ihren 50. Geburtstag feierte) als Teil eines größeren Dialogs über die Art und Weise, wie Schrift unser Leben beeinflusst. Der Film ist eine Erkundung urbaner Räume in Großstädten und der Schrift, die sie bevölkert sowie eine fließende Diskussion mit renommierten Designern über ihre Arbeit, den kreativen Prozess und die Entscheidungen und die Ästhetik hinter ihrer Verwendung von Schrift.

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