Moon Chang-gil

Der in Südkorea lebende Pfarrer Park Ung-jae ermittelt gegen Sekten und Kulte, um Menschen vor Betrügern warnen zu können. Bei seinen Nachforschungen stößt er auf eine buddhistische Vereinigung, der sich einer seiner Angestellten angeschlossen hat. Auf den ersten Blick wirkt die Sekte relativ harmlos, doch dann stellt er fest, dass sie in Verbindung zu einem Mord steht. Für Park Ung-jae beginnt ein dämonisches Spiel.

Um ihr Schicksal abzuwenden, setzt eine Serienmörderin per Telefon das Leben und die Vergangenheit einer Frau aufs Spiel, die 20 Jahre später im selben Haus lebt.

Eine Reihe von bestialischen Übergriffen und grausamen Morden erschüttert ein kleines Dorf in Südkorea. Scheinbar ohne jeglichen Grund greifen sich Nachbarn in brutalster Weise an. Der Dorfpolizist Jong-gu bemüht sich um Aufklärung, doch es gibt keine erkennbare Erklärung für die Welle an Gewalt. Umso schneller kochen die Gerüchte und Schuldzuweisungen hoch. Es heißt, ein japanischer Einsiedler, der seit kurzem in einer Hütte im Wald haust, stecke hinter der Mordserie. Die Lage droht zu eskalieren, als eine dämonische Macht von der Tochter des Polizisten Besitz ergreift. Um sie zu retten, setzt Jong-gu auf die Hilfe eines Schamanen und entfesselt dabei die wahre Macht des Bösen...

Im eiskalten Winter des Jahres 1636 belagert die chinesische Armee die Bergfestung Namhansanseong. Dort hat sich der koreanische König In-jo mit seinem Hofstaat und seinen Truppen verschanzt, um der Unterwerfung durch den Feind zu entgehen. Nun muss er abwägen, ob er den Dialog mit den Belagerern suchen oder auf totalen Gegenangriff setzen soll. In der Festung eingeschlossen, müssen der König und seine Getreuen nicht nur den feindlichen Attacken trotzen, sondern auch Hunger und Kälte widerstehen. Welches Handeln gebietet die Ehre?

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