Nadine Labaki

Caramel

— Sukkar banat

Der farbenfrohe Erstlingsfilm von Regisseurin und Hauptdarstellerin Nadine Labaki um fünf Frauen und den von Situationskomik getragenen Kampf mit ihren Vorstellungen von Emanzipation.

Mitglieder einer Familie verlassen die verschmutzte, mit Müll übersäte Stadt Beirut für ein idyllisches Zuhause in den Bergen. Ihre Träume von einer utopischen Existenz werden jedoch durch den Bau einer Deponie an der Grenze ihres Landes zerstört.

رصاصة طايشة

— رصاصة طايشة

Braut in spe Noha schlägt im Beirut des Jahres 1976 nach einem heimlichen Rendezvous mit einem alten Schwarm und einer Gewalttat einen neuen Weg zur Selbstfindung ein.

Ein Lied für Nour

— يا طير الطاير

Taxifahrer Mohammed Assaf (Tawfeek Barhom) ist im kriegsgebeutelten Gazastreifen aufgewachsen und ein leidenschaftlicher Musiker. Seine Stimme verzaubert jeden, der sie hört, aber bislang kam nur seine Familie in den Genuss, wenn er gemeinsam mit seiner Schwester Nour (Hiba Attalah) bei Familienfeiern auftrat. Mohammed träumt davon, dass sich das eines Tages ändert, er will eine Karriere starten und vor großem Publikum auftreten – und bald bietet sich ihm endlich die langersehnte Chance. Von einem Fahrgast erfährt er, dass in Kairo ein Vorsingen für die neue Staffel von "Arab Idol" stattfindet, einer beliebten Castingshow für junge Gesangstalente. Allen politischen und gesellschaftlichen Widrigkeiten zum Trotz versucht der Palästinenser Mohammed an dem Casting für die arabische Show teilzunehmen und sein Leben dadurch für immer zu verändern...

Ein staubiges Kaff irgendwo im Libanon. Schon ewig leben Christen und Moslems hier Tür an Tür und genauso lange kommt es immer wieder zu Konflikten, vor allem zwischen den Männern. Den Grund für das idiotische Hauen und Stechen wissen sie meist selbst nicht mehr so genau - und davon haben ihre Frauen endgültig die Nase voll! Was aber tun? Da Testosteron das Einsichtsvermögen stark herabzusetzen scheint, ist mit weiblicher Logik nicht viel auszurichten. Und so hecken die Dörflerinnen gemeinsam allerhand unorthodoxe Aktionen aus, in denen der einzige Fernseher des Dorfes, eine ukrainische Table-Dance-Gruppe und selbstgebackene Haschkekse tragende Rollen spielen. Fantasie und Entschlossenheit des konspirativen Treibens kennen bald kaum noch Grenzen und zeigen durchaus ihre Wirkung.

Der zwölfjährige Zain ist nicht auf den Mund gefallen. Statt wie andere Kinder zur Schule zu gehen, muss Zain – als Sohn einer kinderreichen Familie aus ärmsten Verhältnissen in Beirut – bereits täglich Geld nach Hause bringen. Als seine Eltern die jüngere Schwester Sahar an ihren Vermieter verkaufen, hat Zain endgültig genug: Er rennt von zu Hause fort. In einem Freizeitpark trifft er auf die Äthiopierin Rahil, die dort illegal als Putzkraft arbeitet. Zain bietet sich als Babysitter für ihren einjährigen Sohn an. Einige Wochen und viele genauso dramatische wie unvergessliche Erlebnisse später beschliesst Zain, seine Eltern vor Gericht zu verklagen...

Ein 12jähriger libanesischer Junger verklagt seine Eltern wegen Vernachlässigung.

Wer weiß, wohin?

— Et maintenant, on va où?

Nadine Labaki, bekannt durch ihren Film "Caramel", versteht es mit viel Witz und Humor die schwierigen Verhältnisse in ihrer libanesischen Heimat humorvoll zu verpacken.

Caramel

— Sukkar banat

Der farbenfrohe Erstlingsfilm von Regisseurin und Hauptdarstellerin Nadine Labaki um fünf Frauen und den von Situationskomik getragenen Kampf mit ihren Vorstellungen von Emanzipation.

Ein staubiges Kaff irgendwo im Libanon. Schon ewig leben Christen und Moslems hier Tür an Tür und genauso lange kommt es immer wieder zu Konflikten, vor allem zwischen den Männern. Den Grund für das idiotische Hauen und Stechen wissen sie meist selbst nicht mehr so genau - und davon haben ihre Frauen endgültig die Nase voll! Was aber tun? Da Testosteron das Einsichtsvermögen stark herabzusetzen scheint, ist mit weiblicher Logik nicht viel auszurichten. Und so hecken die Dörflerinnen gemeinsam allerhand unorthodoxe Aktionen aus, in denen der einzige Fernseher des Dorfes, eine ukrainische Table-Dance-Gruppe und selbstgebackene Haschkekse tragende Rollen spielen. Fantasie und Entschlossenheit des konspirativen Treibens kennen bald kaum noch Grenzen und zeigen durchaus ihre Wirkung.

Der zwölfjährige Zain ist nicht auf den Mund gefallen. Statt wie andere Kinder zur Schule zu gehen, muss Zain – als Sohn einer kinderreichen Familie aus ärmsten Verhältnissen in Beirut – bereits täglich Geld nach Hause bringen. Als seine Eltern die jüngere Schwester Sahar an ihren Vermieter verkaufen, hat Zain endgültig genug: Er rennt von zu Hause fort. In einem Freizeitpark trifft er auf die Äthiopierin Rahil, die dort illegal als Putzkraft arbeitet. Zain bietet sich als Babysitter für ihren einjährigen Sohn an. Einige Wochen und viele genauso dramatische wie unvergessliche Erlebnisse später beschliesst Zain, seine Eltern vor Gericht zu verklagen...

Wer weiß, wohin?

— Et maintenant, on va où?

Nadine Labaki, bekannt durch ihren Film "Caramel", versteht es mit viel Witz und Humor die schwierigen Verhältnisse in ihrer libanesischen Heimat humorvoll zu verpacken.

Ein staubiges Kaff irgendwo im Libanon. Schon ewig leben Christen und Moslems hier Tür an Tür und genauso lange kommt es immer wieder zu Konflikten, vor allem zwischen den Männern. Den Grund für das idiotische Hauen und Stechen wissen sie meist selbst nicht mehr so genau - und davon haben ihre Frauen endgültig die Nase voll! Was aber tun? Da Testosteron das Einsichtsvermögen stark herabzusetzen scheint, ist mit weiblicher Logik nicht viel auszurichten. Und so hecken die Dörflerinnen gemeinsam allerhand unorthodoxe Aktionen aus, in denen der einzige Fernseher des Dorfes, eine ukrainische Table-Dance-Gruppe und selbstgebackene Haschkekse tragende Rollen spielen. Fantasie und Entschlossenheit des konspirativen Treibens kennen bald kaum noch Grenzen und zeigen durchaus ihre Wirkung.

Der zwölfjährige Zain ist nicht auf den Mund gefallen. Statt wie andere Kinder zur Schule zu gehen, muss Zain – als Sohn einer kinderreichen Familie aus ärmsten Verhältnissen in Beirut – bereits täglich Geld nach Hause bringen. Als seine Eltern die jüngere Schwester Sahar an ihren Vermieter verkaufen, hat Zain endgültig genug: Er rennt von zu Hause fort. In einem Freizeitpark trifft er auf die Äthiopierin Rahil, die dort illegal als Putzkraft arbeitet. Zain bietet sich als Babysitter für ihren einjährigen Sohn an. Einige Wochen und viele genauso dramatische wie unvergessliche Erlebnisse später beschliesst Zain, seine Eltern vor Gericht zu verklagen...

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