Nancho Novo

Die Geschichte zweier Liebenden, die sich nach einer leidenschaftlichen und heimlichen Beziehung aus den Augen verlieren um Jahre später am Polarkreis wieder zusammenzutreffen.

Durch die Begegnung mit zwei Frauen hat Ángel die Gelegenheit das Problem seiner Persönlichkeitsspaltung zu lösen.

Der junge Paulo Coelho (Ravel Andrade) wächst in den 60er Jahren mitten in einer Militärdiktatur in Brasilien auf. Doch die politischen Umstände hindern ihn nicht daran, an seinem Traum festzuhalten: Er möchte einmal ein großer Schriftsteller werden. Seinen streng katholischen und konservativen Eltern Pedro (Enrique Diaz) und Lygia (Fabiula Nascimento) sind die Pläne ihres Sohnes allerdings ein Dorn im Auge und so stellen sie ihm Stolpersteine in den Weg. Doch er lässt sich davon nicht aufhalten, auch nicht vom Wahnsinn der Psychiatrie, Drogen oder gar dem Tod. Stattdessen entdeckt er die Liebe und schreibt nebenbei Rockmusikgeschichte in seiner Heimat. Viele Jahre später dann unternimmt Paulo (jetzt: Julio Andrade) eine Pilgerreise auf dem berühmten Jakobsweg, die sein Leben für immer verändern soll und endlich den Autor in ihm erweckt.

Gracia und Paloma kehren nach Las Sabinas zurück, um sich um ihren Vater Emilio zu kümmern. Gracia sieht ihre Jugendliebe wieder, den inzwischen mit Esther verlobten Miguel. Paloma übernimmt das Familiengut und gerät mit Großgrundbesitzerin Paca Utrera aneinander, die ein schlimmes Geheimnis mit Emilio teilt und einen ruchlosen Plan für das Dorf hat. Der junge Óscar wird unter seltsamen Umständen tot aufgefunden. Manuela muss den Mord mit Hilfe von Óscars Bruder Álex, einem Priester, aufklären.

In dieser Serie in Anlehnung an den Roman von Fernando J. Múñez zieht eine begabte Köchin die Aufmerksamkeit eines verwitweten Herzogs auf sich.