Natalia Dyer

Nachdem ein Ehepaar aus Manhattan in einen kleinen Ort im Hudson Valley zieht, kommt die düstere Seite der Beziehung – und des neuen Zuhauses – immer mehr ans Licht.

Eine erschreckende Geschichte über eine Gruppe von Jugendlichen aus Salem, die ein verfluchtes Messer entdecken, das einen Dämon entfesselt, der sie zwingt, grausame, tödliche Versionen von Kindheitsspielen zu spielen, bei denen es keine Gewinner gibt, sondern nur Überlebende.

Als Teenager hat man es nicht leicht. Schon gar nicht, wenn man wie Alice (Natalia Dyer) in einem streng katholischen Haushalt im ländlichen Teil der USA aufwächst. In der Schule wird ihr beigebracht, dass Sex vor der Ehe eine Sünde ist und auch Masturbation auf direktem Weg in die Hölle führt. Alice kommt ins Grübeln: Nicht nur, weil sie sich die Sexszene aus „Titanic“ immer wieder gerne ansieht, auch beim Onlinechat lässt sie sich zu unkeuschen Handlungen hinreißen – was stimmt nur nicht mit ihr? Vier Tage in einem Kirchenlager sollen Alice wieder auf den rechten Weg bringen. Gruppenbeichten, Bibelstunden und Gebete stehen auf der Tagesordnung. Doch wie soll Alice sich hier auf ihre christlichen Werte besinnen, wenn der süße Footballstar Chris ihr ständig über den Weg läuft?

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