Nathan Stephenson

Ethan Morgan ist Freshman an seiner High School in einem kleinen, verschlafenen Städtchen. Obwohl er und sein bester Kumpel Benny Großes vorhaben, wird ihre Enthusiasmus getrübt, als sie auf seine kleine Schwester Jane aufpassen sollen, sich aber stattdessen mit Süßigkeiten vollstopfen und das Mädchen aus den Augen lassen. Ethans Eltern beschließen einen Babysitter zu engagieren. Erica ist jedoch genau im gleichen Alter wie Ethan, zudem hat sich Benny in sie verguckt. Stattdessen taucht aber Sarah auf, die angibt für Erica einzuspringen. Allerdings scheint irgendetwas mit ihr nicht zu stimmen. Ethan belauscht sie, wie sie hektisch mit Erica telefoniert und entdeckt zudem, dass sie kein Spiegelbild hat. Sarah verlässt das Haus blitzartig, doch Benny und Ethan folgen ihr.

Tyler und Nick sind Brüder, die durch dick und dünn gehen. Gemeinsam durchleiden sie die üblichen Teenager-Probleme und schwärmen für süße Mädchen. Doch eines Tages soll sich ihr Leben dramatisch verändern: Vor ihren Augen stürzt ein Ufo ab. Nach anfänglicher Angst ist die Neugier der Brüder geweckt. Sie wollen mit den Außerirdischen in Kontakt treten. Und das gelingt ihnen auch. Doch was sie dabei erfahren, ist alarmierend. Denn die Aliens wollen die Erde übernehmen ...

In einem Hospital wird die Autopsy eines hingerichteten Massenmörders durchgeführt. Was die Ärzte nicht wissen: Der Killer ist nicht tot. Um zu überleben muss er die schlagenden Herzen aus den Körpern der Lebenden reißen. Der Mörder macht sich auf den Weg, seine Gier nach menschlichen Herzen zu befriedigen. Sheriff Berger (Robert Englund) der die Morde untersuchen soll, glaubt nicht an die Taten eines untoten Mörders. Er versucht der Sache auf den Grund zu gehen. Währenddessen trifft Sara, die wegen eines Unfalls im Krankenhaus liegt, ihren alten Schulfreund Walther, der im Rollstuhl sitzt. Die Beiden finden die ersten Leichen. Der Killer verrichtet sein blutiges Handwerk. Als Berger die wahren Gründe der bestialischen Morde herausfindet, ist es für alle Beteiligten zu spät, denn auf Sturm zieht auf, und an Flucht ist nicht zu denken...

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