Nathan Whitcomb

"For the Love of Spock“ ist eine einzigartige Dokumentation und erzählt vom Leben von Mr. Spock und des Schauspielers, der ihn fast 50 Jahre lang verkörperte, Leonard Nimoy. Der Schwerpunkt des Films lag zunächst auf der Feier des fünfzigjährigen Jubiläums von "Star Trek: The Original Series" ("Raumschiff Enterprise"), aber nachdem Lenoard Nimoy im Februar 2015 verstarb, war sein Sohn, der Regisseur Adam Nimoy bereit, eine andere Geschichte zu erzählen: seine persönlichen Erfahrungen als Heranwachsender mit Leonard und Spock. Adam zeigt nicht nur Einzelheiten der Entstehung, Entwicklung und der weitreichenden Bedeutung von Mr. Spock, sondern erzählt auch von den Höhen und Tiefen, Sohn einer TV-Ikone zu sein. "For the Love of Spock" zeigt bisher unbekanntes Filmmaterial und Interviews mit Freunden, Familie und Kollegen, u.a. William Shatner und der Original-Star Trek-Besetzung, Zachary Quinto und der neuen Enterprise-Crew, Filmemeacher JJ Abrams und Astrophysiker Neil deGrasse Tyson.

In der Nacht vor ihrem Schulabschluss wollen Jessie und ihre Freunde nochmal so richtig die Sau rauslassen, zumal Jessie gerade erfahren musste, dass ihr Freund sie mit einem anderen Mädchen betrügt. Doch auf der Party läuft nichts nach Plan und dann dann verschwindet Jessies Freundin Kim, die sie erst vor kurzem kennengelernet hat, auch noch spurlos – mit Jessies Handy. Zuerst ist Jessie misstrauisch und verdächtigt Kim des Diebstahls, sodass ihr die Idee ihres Bruders Miles gerade recht kommt: Er ortet das Handy seiner Schwester per GPS und die beiden folgen gemeinsam mit Logan dem Signal zu einem scheinbar leer stehenden Haus. Doch als die drei auf der Suche nach dem Handy dort einbrechen, stellen sie schnell fest, dass das keine gute Idee war...

1978: Joe und Lenny scheitern beim Versuch, eine Bank zu überfallen. Sie nehmen Vivian, eine junge Frau, als Geisel und fliehen in die nahe gelegene Wüste. Mit den Cops auf den Fersen und dem verwundeten Joe auf der Rückbank führt Lenny die Gruppe immer tiefer in die abgelegene Wildnis. Die ohnehin schon nervenaufreibende Situation verschlimmert sich, denn die Gruppe gerät ins Visier eines mental unausgeglichenen ehemaligen Scharfschützen, der nur ungern gestört wird. Der psychopathische und hochtrainierte Killer beginnt ein Katz- und Mausspiel mit den Neuankömmlingen.

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