Nicholas Le Prevost

Man schreibt den Sommer 1593 in London. Der junge William Shakespeare leidet unter einer Schreibblockade, ihm fehlt die Muse, die ihn wachküßt. Als er jedoch der ebenso hübschen wie intelligenten Lady Viola begegnet und sich in sie verliebt, findet er seine Inspiration wieder, und sein ursprünglich geplantes Lustspiel Romeo und Ethel, die Tochter des Piraten wandelt sich zum Meisterwerk Romeo und Julia. Doch aus Wills Liebe zu Viola soll sein ganz persönliches Liebesdrama entstehen. Alles fängt mit Violas Wunsch an, Schauspielerin zu werden. Da der Mimenberuf aber im elisabethanischen Zeitalter für Frauen strengstens untersagt war, schleicht sie sich als junger Mann verkleidet, ohne Wills Wissen in seine Theatergruppe ein und übernimmt die Rolle des Romeo. Und zu allem Übel soll die auch noch, auf Befehl von Königin Elizabeth, den unerträglichen Lord Wessex heiraten. Vorhang auf für das amüsanteste Chaos der Filmgeschichte.

England im Jahr 1941: Während die Soldaten auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkrieges melden sich drei junge Frauen freiwillig zur "Women Lands Army", soll heißen: Zum Ernteeinsatz an der Heimatfront. So treffen Stella, die Akademikerin Ag und die Friseuse Prudence auf einem abgelegenen Bauernhof der Familie Lawrence in der südenglischen Grafschaft Dorset ein. Während der harten Landarbeit freunden sich die drei unterschiedlichen Frauen an. Joe, der Sohn der Lawrences, schäkert mit ihnen unverhohlen und verliebt sich in Stella, die ihrerseits allerdings mit dem schneidigen Marineoffizier Philip verlobt ist. Die Nachricht von dessen Verletzung im Gefecht holt sie in die Kriegswirklichkeit zurück...

Es ist ein ausgelassener 1930er Dinnerabend im schaurigen Westwood-Herrenhaus. Fünf alte Freunde feiern ihr Wiedersehen. Während einer Seance öffnen sie unfreiwillig das Tor zur Hölle...

Pünktlichkeitsfanatiker Brian Stimpson hat es Dank seiner Effizienz geschafft, als Direktor einer unbedeutenden öffentlichen Schule den Vorsitz der Rektorenkonferenz in Norwich übernehmen zu dürfen. Natürlich hat er die Reise dorthin minutiös geplant, doch nachdem er aufgrund eines Missverständnisses seinen Zug verpasst und den Text seiner Rede verloren hat, führen alle Versuche, die Dinge wieder ins Lot zu rücken, unweigerlich zu noch größerem Chaos.

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