Nicolas de Poulpiquet

Frankreich, 1944: Den Alliierten ist es im Verbund mit der Resistance gelungen, die Besetzung des Landes durch Nazideutschland zu beenden. Angespornt durch diesen Triumph kehrt eine spanische Guerillaeinheit in die Heimat zurück, um dem Franco-Regime ein ähnliches Schicksal zu bereiten. Die missglückte Sprengung einer Brücke überleben jedoch nur zwei von ihnen: Während Vicente in Gefangenschaft gerät, gelingt dem durch die Explosion taub gewordenen Anselmo die Flucht. In einer stillen Welt wird er zum Gejagten, dem die gegnerische Seite einen gewalttätigen Kapitän und einen Scharfschützen aus Russland auf den Hals hetzt.

In der Zukunft steht die Welt endgültig am Rande einer ökologischen Katastrophe. Gleichzeitig ist die Menschheit so weit entwickelt, dass sie künstliche Intelligenzen und Roboter erschafft. Jacq Vaucan ist Versicherungsagent bei ROC, dem Konzern hinter der Schöpfung jener Maschinen, und untersucht routinemäßig einige Fälle von Roboter-Fehlfunktionen. Als er feststellt, dass diese auf mutwillige Manipulation zurückführen sind, stößt er auf Dinge, die das Schicksal der Menschheit verändern könnten. Was ist, wenn Maschinen sich selbst reparieren, ihre eigene Programmierung ändern? Es könnte dazu führen, dass sie auch ein eigenes Bewusstsein entwickeln. Doch diese Vorstellung ist für die Menschen, die mittlerweile von Robotern umgeben leben, derart beängstigend, dass entsprechende Gegenmaßnahmen unausweichlich scheinen...

Drei Amerikaner und ein Einheimischer treffen erste Vorbereitungen, um ein spanisches Ferienlager auf Fordermann zu bringen – bevor die Schüler anreisen. Doch die Ferienzeit steht unter keinem guten Stern. Sorge bereitet ein vermeintlich tollwütiger Hund, der im hauseigenen Streichelzoo andere Tiere verletzt und auch sonst ein aggressives Verhalten an den Tag legt. Aber der mutige Will kennt sich aus. Er ist mit Tieren aufgewachsen und traut sich in den Käfig des erkrankten Tieres. Keine gute Idee; der Hund beißt zu. Doch der verletzte Arm ist nichts im Vergleich zu dem, was folgen wird. Die Freunde verwandeln sich nacheinander in unaufhaltsame Bestien und wollen den Übrigen an den Kragen. Seltsamerweise ist die Verwandlung nur von kurzer Dauer. Kaum wie eine Furie kreischend durchs Camp geflitzt, findet man sich wenig später verstört und orientierungslos auf dem Grundstück wieder. Lange bleibt die Ursache des Zombiewerdens ungeklärt.

Gloria ist 58 Jahre alt, geschieden und ihre Kinder sind schon aus dem Haus. Doch allein will sie ihre Tage und Nächte nicht verbringen. Dem Alter und der Einsamkeit trotzend, tanzt sie voller Lebenslust auf Single-Partys und flirtet, was das Zeug hält. Als sie den sieben Jahre älteren Rodolfo kennenlernt, scheint sie endlich eine neue Liebe gefunden zu haben. Doch was leidenschaftlich und liebevoll beginnt, wird für Gloria bald zu einer emotionalen Achterbahnfahrt.

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