Noémie Schmidt

Ein französischer Publikumsliebling über eine junge, brillante Tierärztin, die überlegt aus Paris in das Dorf ihrer Kindheit zurückzukehren.

Violinist François Gautier (Dany Boon) ist nicht nur hervorragend in seinem Fach, sondern auch ein Geizkragen, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat.

Frühstück bei Monsieur Henri

— L'étudiant et Monsieur Henri

Regisseur Ivan Calbérac bringt sein berührendes Theaterstück über einen mürrischen alten Mann, der gezwungen ist, sich seine Wohnung mit einer mittellosen Studentin zu teilen auf die große Leinwand.

Die Gesundheit des in die Jahre gekommenen Henri Voizot ist nicht mehr die beste. Also lässt sich der grummelige Mann darauf ein, seine Wohnung mit der jungen Studentin Constance zu teilen, gibt aber strenge Regeln vor. Allein die Zusammenfassung der Hausordnung, an die sich Constance fortan halten muss, hat 20 Seiten – fortan muss die junge Frau kalt duschen („dauert nicht so lange“) und darf keine Männer empfangen („man braucht Regeln, wenn man in einer Gemeinschaft wohnt“). Bald hat Henri eine weitere Forderung an seine neue Mitbewohnerin: Sie soll dafür sorgen, dass sich sein Sohn Paul von Freundin Valérie trennt, die der Papa für eine Idiotin hält. Falls Constance Paul und Valérie auseinanderbringt, braucht sie sechs Monate keine Miete zu zahlen...

Unser Paris

— Paris est à nous

Inmitten eskalierender Spannungen in Paris und einer turbulenten Liebesgeschichte ist eine junge Frau in Träumen, Erinnerungen und alternativen Realitäten gefangen.

Im Jahre 1667 beschliesst der 28-jährige französische König Ludwig XIV. (George Blagden), das Jagdschloss Versailles zu einem prunkvollen Palast ausbauen zu lassen, von dem er fortan seine Herrschaft ausüben will. Doch das in erster Linie der Machtdemonstration dienende Vorhaben wird durch ständige finanzielle Engpässe und die ablehnende Haltung zahlreicher Mitglieder seines eigenen Hofes maßgeblich erschwert. Inmitten diverser Intrigen versucht Ludwig, das Bauprojekt aber dennoch mit eiserner Hand voranzutreiben. Doch muss er sich abseits dessen auch mit seinem bei wichtigen Prozessen meist aufsässigen jüngeren Bruder Philipp I. d'Orleans (Alexander Vlahos) auseinandersetzen, der selbst nach Ruhm und Einfluss strebt und mit dessen Frau der König ein leidenschaftliches Verhältnis hat.

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