Ole Dupont

Im Januar 1968 stürzt ein amerikanischer B52-Bomber über dänischem Hoheitsgebiet im grönländischen Thule nahe eines US-Luftwaffenstützpunktes ab und wird kurz darauf als Atomunfall deklariert. Die Verantwortlichen beteuern, die Situation unter Kontrolle zu haben. Nach den acht Monate andauernden und aufwendigen Aufräumarbeiten sind das Flugzeugwrack sowie das mit Plutonium kontaminierte Gletschereis beseitigt und der Fall wird zu den Akten gelegt. Erst dem Journalisten Poul Brink fallen 18 Jahre danach Ungereimtheiten auf. Unter der Eiskappe in Grönland und in den Archiven der US-Regierung scheint die bittere Wahrheit über den Absturz zu liegen. Also beginnt der ehrgeizige Reporter mit der Recherche und zieht dabei allzu bald die Aufmerksamkeit der Verantwortlichen des Unfalls auf sich – und die sehen seine ersten erfolgreichen Enthüllungen gar nicht gern...

Kleine Goldgräber

— Min søsters børn og guldgraverne

Zufällig stoßen die fünf Geschwister Pusle, Blop, Michael, Jan und Amalie auf ein Foto eines alten Mannes mit Bart und seltsamer Ausrüstung. Schnell ist klar: Es ist ihr Großvater, der vor vielen Jahren nach Kanada ausgewandert ist, um Goldgräber zu werden. Voller Abenteuerlust reisen die Fünf sofort nach Kanada zu ihrer Tante Anna. Dort angekommen, erfahren sie von einer mysteriösen Geschichte rund um eine alte Mine samt Schatzkarte. Vom Goldfieber gepackt, machen sich die Geschwister auf, die verlorenen Kostbarkeiten zu finden. Bei ihrer abenteuerlichen Suche werden sie nicht nur von Bewohnern der kanadischen Wildnis überrascht, sondern auch von zwei verdächtigen Gesellen, die ebenfalls hinter dem Gold her sind.

Nachdem Benny und Kjeld Egon am Ende des letzten Filmes das Leben gerettet haben setzen sie ihre Versuche fort, an den Koffer von Bang-Johansen zu kommen, was schließlich dazu führt, dass Egon als Frau verkleidet im Bus durch Kopenhagen fährt. Schließlich folgen sie ihm in einem Carlsberg-LKW nach Paris, wo sie ihm den Koffer dann abnehmen können. Doch in Kopenhagen wartet bereits die Polizei auf Egon, die ihn dann auch gleich in Gewahrsam nimmt.

Die kleine vorstädtische Siedlung Sorgenfri macht ihrem Namen alle Ehre – Ruhe und Frieden sind hier an der Tagesordnung, der Alltag ist beschaulich und die meisten Menschen ziemlich glücklich. Als ein unbekannter Virus über die Bewohner hereinbricht, nimmt die Harmonie allerdings ein jähes Ende. Die unheimliche Krankheit macht vor nichts Halt und innerhalb kürzester Zeit ist das halbe Städtchen infiziert. Um die Erkrankten, die wie Zombies übereinander herfallen und sich nicht mehr an Gesetze halten, im Zaum zu halten, werden ihre Häuser hermetisch abgeriegelt und das Dorf evakuiert. Die Zwangsquarantäne ist allerdings noch die humanste Maßnahme, die von den gesunden Bewohnern verhängt wird. Um weitere Erkrankungen zu verhindern, wird sogar über Leichen gegangen – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes…

Eben noch stand sie gefeiert auf der Bühne, da findet sich Filmstar Emily im nächsten Moment in einem düsteren Kellerverlies wieder, wo ein maskierter Unbekannter allerlei Quälereien an ihr verübt. Von der Polizei befreit und halbwegs genesen (ohne, dass der Täter gefasst worden wäre) wählt sie mit ihrem Ehemann die Klausur einer Villa am Mittelmeer. Dort taucht eine attraktive junge Frau auf und scheint den Gatten um den Finger zu wickeln. Emily macht gute Miene zu bösem Spiel, und wieder spitzt sich die Lage zu.

Das dänische Frachtschiff "MV Rozen" kreuzt gerade die Gewässer vor der somalischen Küste, als eine schwer bewaffnete Piratenbande das Boot entert und seine Besatzung als Geiseln nimmt, um von der Reederei oder wem auch immer einen hohen acht-stelligen Dollarbetrag zu erpressen. In Dänemark zieht darauf ein als gewiefter Taktierer erprobter Vorstand in die Verhandlungen mit den Erpressern, nur um festzustellen, dass man mit den üblichen Taktiken hier schnell an Grenzen stößt. Dazu machen die Familien der Geiseln auf ihre Weise Druck...

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