Olivier Dahan

Wird Grace Kelly die ersehnte berufliche Herausforderung wählen und vor die Kameras zurückkehren oder die bisher größte Rolle ihres Lebens annehmen, die der Fürstin Gracia Patricia von Monaco?

Fürstentum Monaco, Anfang der sechziger Jahre. Fürst Rainier III. kämpft um den Erhalt der Souveränität seines Landes und hat wenig Zeit für seine schöne Frau. Der französische Präsident Charles de Gaulle verlangt Steuerabgaben, er droht mit der militärischen Überlegenheit Frankreichs und verfügt schließlich eine Blockade der Landesgrenzen. Monaco ist von der Außenwelt abgeschnitten. Fürstin Grace, die sich trotz ihrer inzwischen mehrjährigen Ehe mit Rainier noch nicht in die Rolle der First Lady des Landes eingefunden hat und von Palastintrigen und Ablehnung durch die öffentliche Meinung umgeben ist, erhält zur gleichen Zeit ein Rollenangebot von Alfred Hitchcock - eine große Versuchung für den ehemals gefeierten Hollywood-Star.

La Môme eröffnete die Berlinale 2007 und erntete tosenden Beifall. Die Geschichte über das kleine Mädchen aus dem armen Pariser Stadtteil Belleville, das die Herzen der Franzosen als Edith Piaf eroberte, beschränkt sich nicht auf die glanzvollen Momente im Leben der Sängerin, sondern zeigt einen Menschen zwischen Krankheit, Drogensucht und Leid.

Die glorreichen Zeiten des ehemaligen Fußballstars Patrick Orbéra (José Garcia) sind vorbei. Die alternde Berühmtheit wird in ein kleines Dorf in der westfranzösischen Region Bretagne strafversetzt. In der bretonischen Provinz soll er den hiesigen Amateurverein zum Erhalt des französischen Pokals verhelfen. Ein unmögliches Unterfangen, das bereits von Beginn an zum Scheitern verurteilt ist. Zugleich ist dies aber auch die letzte Chance, um an genügend Geld zu kommen, damit die alte Fischfabrik des Dorfes vor dem Bankrott bewahrt werden kann. Der größte Arbeitgeber wäre damit gerettet und viele Jobs gesichert. Und natürlich ist es auch eine Chance für Patrick, seinen Ruf als gefeierter Fußballgott zu rehabilitieren.

La Môme eröffnete die Berlinale 2007 und erntete tosenden Beifall. Die Geschichte über das kleine Mädchen aus dem armen Pariser Stadtteil Belleville, das die Herzen der Franzosen als Edith Piaf eroberte, beschränkt sich nicht auf die glanzvollen Momente im Leben der Sängerin, sondern zeigt einen Menschen zwischen Krankheit, Drogensucht und Leid.

Die glorreichen Zeiten des ehemaligen Fußballstars Patrick Orbéra (José Garcia) sind vorbei. Die alternde Berühmtheit wird in ein kleines Dorf in der westfranzösischen Region Bretagne strafversetzt. In der bretonischen Provinz soll er den hiesigen Amateurverein zum Erhalt des französischen Pokals verhelfen. Ein unmögliches Unterfangen, das bereits von Beginn an zum Scheitern verurteilt ist. Zugleich ist dies aber auch die letzte Chance, um an genügend Geld zu kommen, damit die alte Fischfabrik des Dorfes vor dem Bankrott bewahrt werden kann. Der größte Arbeitgeber wäre damit gerettet und viele Jobs gesichert. Und natürlich ist es auch eine Chance für Patrick, seinen Ruf als gefeierter Fußballgott zu rehabilitieren.

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