Olivier Thys

Geliebte Köchin

— La passion de Dodin Bouffant

Frankeich, Ende des 19. Jahrhunderts. Seit 20 Jahren arbeitet die außerwöhnliche Köchin Eugénie (Juliette Binoche) für den berühmten Gourmet Dodin (Benoît Magimel).

Nach einer Massenvergewaltigung durch Soldeten der Roten Armee sind zahlriche Nonnen in einem Kloster bei Warschau schwanger.

In der franko-belgischen Neo-Giallo Amer ist die kleine Ana abgestoßen und doch fasziniert vom Leichnahm ihres Großvaters, der in seinem Haus für einige Tage aufgebahrt wird. Als sie jahre später als junge Frau in das alte Haus zurückkehrt, scheint dies nicht verlassen zu sein. Die lange verdrängten Schatten ihrer Kindheit sind immer noch vorhanden und suchen Ana erneut heim.

Samuel beobachtet während seines Jobs als Krankenpfleger, wie ein Unbekannter einen seiner Patienten töten will. Gerade noch rechtzeitig kann er ihn daran hindern. Doch die Rechnung erfolgt auf dem Fuß. Bereits am nächsten Tag wird seine hochschwangere Freundin Nadia entführt und er ist gezwungen, wenn er sie lebend wiedersehen will, den von der Polizei gesuchten Hugo Sartet aus der Klinik zu schmuggeln. Doch alles läuft schief und schon bald befindet sich Samuel zusammen mit Sartet auf einer waghalsigen Flucht durch die Stadt. Gejagt von Polizei und Gangster, wissen sie schon bald nicht mehr, wo sie sich noch verstecken können …

Februar 1927. Als Madeleine dabei ist, das Familienunternehmen zu übernehmen, stürzt eine unerwartete Konjunktur die Erbin in den Ruin und in den sozialen Abstieg.

Nach dem Tod von Charras haben Lino und Julia die Nachfolge angetreten und bilden das neue schlagkräftige Team der Drogenfahndung. Fest entschlossen, die Mörder seines Bruders und Mentors zu finden, setzt der geniale Lino seine Jagd fort und lässt nicht zu, dass sich ihm jemand in den Weg stellt. Auch wenn der Kampf gegen die korrupten Polizisten ausweglos erscheint.

Clara Sola

— Clara Sola

Die schwedisch-costaricanische Regisseurin Nathalie Álvarez Mesén erzählt in Clara Sola eine Emanzipations- und Selbstfindungsgeschichte, versetzt mit Elementen des Magischen Realismus.

Die Brüder Danny (Kostas Nikouli) und Ody (Nikos Gelia) könnten nicht unterschiedlicher sein: Ody heißt eigentlich Odysseas, ist 18, geerdet, reif und hat sich in Athen trotz seiner dort verpönten albanischen Herkunft eine Existenz aufgebaut. Der 16-jährige Danny hingegen ist sprunghaft, abenteuerlustig, schwul und tappt von einem Fettnäpfchen ins nächste. Nach dem Tod ihrer geliebten Mutter taucht Danny spontan bei seinem älteren Bruder in der griechischen Hauptstadt auf, um sich dort ins Nachtleben zu stürzen. Nach einem Zwischenfall müssen die beiden vor der Polizei fliehen und beschließen, ihren lange verschollenen, überaus wohlhabenden Vater wiederzufinden. Dieser soll ihnen eine Eintrittskarte zum griechischen Gesangswettbewerb “Superstar” verschaffen, damit Ody endlich seine Musiker-Karriere starten und reich und berühmt werden kann

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