Pär M. Ekberg

Dafür, dass er am liebsten den ganzen Tag lethargisch in seinem abgerissenen Apartmentblock hockt und die asozialen Nachbarn ausspäht, ist plötzlich ganz schön was los im Leben der dicken, dreiunddreißigjährigen Jungfrau Franklin Franklin (kein Druckfehler). Weil Franklin nämlich versehentlich den Vermieter ins Jenseits beförderte. Noch liegt der Vermieter in seiner Wohnung, und müsste doch dringend unter die Erde. Also muss Franklin improvisieren, was bei seiner unterentwickelten Sozialkompetenz zu Verwicklungen führt.

Auftragskiller Duncan Vizla, genannt „Der schwarze Kaiser“, freut sich eigentlich auf den Ruhestand, dieser wird ihm jedoch durch seinen Chef vermiest. Weil der Knauser Duncans Pension, die sich auf acht Millionen US-Dollar beläuft - immerhin handelt es sich bei ihm um den besten der Besten -, nicht bezahlen will und stattdessen eine Horde Killer auf ihn ansetzt, ist es mit dem Traum von der Rente vorbei. Duncan greift noch einmal zu seinem Arbeitsgerät und räumt mit den Widersachern ordentlich auf. Als seine unschuldige Nachbarin in die Sache hineingezogen wird, sieht der Profikiller dann endgültig rot. Er legt sich mit der gesamten Mörder-Elite Amerikas an. Das Problem: Die neue Generation von professionellen Mördern ist ihm in allem außer Erfahrung über. Die Konkurrenz ist schneller, jünger und vor allem noch um einiges kaltblütiger als es Vizla gewohnt ist – und außerdem haben es alle von ihnen auf ihn abgesehen.

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