Patrick Gibson

Das Biopic erzählt, welche Erfahrungen Tolkien zu seinen weltbekannten Mittelerde-Romanen inspirierten.

London im Zweiten Weltkrieg: Catrin Cole wird vom British Ministry of Information damit beauftragt, das Drehbuch zu einem Propagandafilm zu überarbeiten und dem Skript eine weibliche Note zu verpassen. Schnell erweckt Catrin mit ihrer lebhaften Art die Aufmerksamkeit des schneidigen Filmemachers Tom Buckley dem sie unter normalen Umständen wohl nie über den Weg gelaufen wäre. Während der Krieg um sie herum tobt, arbeiten Catrin, Buckley und ihre bunt zusammengewürfelte Filmcrew fieberhaft daran, einen Film zu drehen, der das Herz der ganzen Nation erwärmt und dafür sorgt, dass die Menschen wieder Mut schöpfen. Während Catrins Freund, der Künstler Ellis ihre neu gefundene Arbeit naserümpfend betrachtet, ist sie bald Feuer und Flamme für den Job, der hinter der Kamera aber nicht nur viel Spaß, sondern auch großes Drama zu bieten hat – ganz wie die Geschichten, die sie für die Leinwand schreibt.

Paul Carpenter is an intern at a mysterious London firm with unconventional employers, including a CEO who wants to disrupt the ancient magical world with modern corporate practices.

The White Princess

— The White Princess

In “The White Pricess” steht die älteste Tochter der “White Queen” im Zentrum, Princess Elizabeth (Jodie Comer). Sie soll den frisch ernannten König Henry Tudor (Jacob Collins-Levy) heiraten. Damit würden die Nachkommen des Hauses York und des Hauses Lancaster wieder in einer Familie vereint. Die umstrittene Frage, welche der beiden Familien die “rechtmäßigen” Erben des Hauses Plantagenet ist, wäre damit nicht mehr relevant. Allerdings gibt es nach der Heirat Komplikationen: Gerüchte über die Rückkehr von Elizabeth’ totgeglaubten Bruder Richard machen die Runde, Richard strebe den Thron für sich an. Nun muss sich Elizabeth entscheiden, ob sie ihrem Ehemann und dem neuen Haus Tudor die Treue hält, oder ihrer Herkunft und ihrem Blutsverwandten, dem Haus York.

London, 1970: Das Land befindet sich im Aufruhr, nicht zuletzt aufgrund der politischen Unruhen, die sich nach und nach ausbreiten. In dieser Zeit der Unbeständigkeit merken auch Marcus und Jas, dass sie ihr Leben nicht so leben können, wie sie es sich immer vorgestellt haben. Aufgrund ihrer Hautfarbe werden sie jeden Tag aufs Neue Opfer von Diskriminierung und Unterdrückung.

Im Mittelpunkt der Geschichte von The OA befindet sich Prairie Johnson, eine junge Frau, die vor sieben Jahren als vermisst gemeldet wurde und seitdem nie wieder aufgetaucht ist. Die Behörden haben den Fall unlängst zu den Akten gelegt, da keine einzige Spur hinsichtlich ihres Verbleibs ausfindig gemacht werde konnte. Doch dann kehrt Prairie eines Tages wieder zurück, ohne jedoch zu erzählen, wo sie die ganze Zeit über gesteckt hat. Lediglich eine Sache kann sie nicht verstecken: Sie war früher blind, kann aber heute die Welt in ihrer ganzen Pracht sehen. Es ist ein Wunder in einer Welt, in der niemand an Wunder glaubt. Also welches düstere Geheimnis verbirgt Prairie? Und was hat sie all die Zeit über gemacht?

London zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Der Waisenjunge Peter und seine Freunde leben eher schlecht als recht von kleinen Taschendiebstählen. Eines Tages stiftet sie ihr Mentor Jimmy Hook zum Diebstahl einer wertvollen magischen Kugel an. Das Artefakt katapultiert Hook und seine Bande nach "Neverland", eine mysteriöse Parallelwelt, die von merkwürdigen Figuren bevölkert wird. Die Jungen geraten in die Auseinandersetzungen zwischen der Piraten-Anführerin Elizabeth Bonny und einer Gruppe von Indianern, an deren Geheimnisse die Piraten um jeden Preis gelangen wollen.

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