Paul Guenette

In Azeroth, dem Reich der Menschen, herrscht seit vielen Jahren Frieden. Doch urplötzlich sieht sich seine Zivilisation von einer furchteinflößenden Rasse bedroht. Ork-Krieger haben ihre, dem Untergang geweihte, Heimat Draenor verlassen, um sich andernorts eine neue aufzubauen. Als sich ein Portal öffnet, um die beiden Welten miteinander zu verbinden, bricht ein unbarmherziger und erbitterter Krieg um die Vorherrschaft in Azeroth los, der auf beiden Seiten große Opfer fordert. Die vermeintlichen Gegner ahnen jedoch nicht, dass bald schon eine weitere Bedrohung auftaucht, die beide Völker vernichten könnte. Statt sich zu bekämpfen, müssen sie nun zusammenhalten. Ein Bündnis wird geschlossen und zwei Helden, ein Mensch, Anduin Lothar, und ein Ork, Durotan machen sich gemeinsam auf den Weg, dem Bösen im Kampf entgegenzutreten - für ihre Familien, ihre Völker und ihre Heimat.

Bill Williamson, ein junger Mann aus einer amerikanischen Kleinstadt, hat die Schnauze voll von seinem Leben. Er wohnt bei seinen Eltern, ist frustriert von seinem Job, seinen Mitmenschen und der ganzen Gesellschaft. In den Kellerräumen seines Wohnsitzes konstruiert er einen Racheplan, schmiedet sich eine schussfeste Kevlarrüstung und zieht schwer bewaffnet in seinen Krieg. Für Bill ist die Zeit gekommen abzurechnen und das Ausmaß der Verwüstung ist gewaltig.

Eine Boeing 767-200 der Air Canada ist auf dem Weg von Montreal nach Edmonton. An Bord des Fluges 143 sind 61 Passagiere und 8 Besatzungsmitglieder. Der Routineflug wird für die Menschen an Bord zum Horrortrip, denn während des Fluges müssen die Piloten feststellen, dass die Tanks nicht einmal bis zur Hälfte der Strecke nahezu leer sind. Kurz darauf fallen die beiden Triebwerke der Maschine aus. Das tonnenschwere, millionenteure Passagierflugzeug, ist nun nicht mehr als ein riesiges Segelflugzeug...

Margaret ist eine Künstlerin, deren Werke, auf denen stets Kinder mit übergroßen Augen zu sehen sind, hohen Wiedererkennungswert haben. Dennoch bleiben ihr Anerkennung und Erfolg zunächst verwehrt, selbst als sie in den 1950er Jahren ihr Glück in der großen Stadt versucht. Als sie dort allerdings den charmanten Walter kennen und lieben lernt und wenig später sogar heiratet, ändert sich alles schlagartig. Da Walter den Grund für das Desinteresse an Margarets Kunst darin sieht, dass sie eine Frau ist, hat er eine zündende Idee. Anstatt Margaret als Künstlerin vorzustellen, behauptet er einfach, er hätte die Bilder gemalt. Und tatsächlich lässt der durchschlagende Erfolg daraufhin nicht lange auf sich warten. Um die Gemälde entsteht ein regelrechter Kult, der für Margaret die Grundlage eines bisher ungekannten Reichtums bildet. Doch je mehr Bilder verkauft werden, desto unwohler fühlt sie sich mit der Lüge und der Tatsache, dass ihr Mann den ganzen Ruhm für ihre Arbeit einheimst...

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