Phillip Pine

Leutnant Benson führt eine kleine Patrouille in Korea. Benson ist menschlich, intelligent, mutig, ein wirklich guter Offizier. Dann taucht ein Jeep auf, mit dem brutalen, grinsenden Sergeant Montana als Fahrer; neben ihm sitzt ein schweigsamer, völlig weggetretener Oberst, den der Sergeant anzubeten scheint: Er steckt ihm die Zigaretten an, kümmert sich um sein Äußeres, verwöhnt ihn, passt auf ihn auf. Der Oberst verharrt den ganzen Film hindurch in seiner Lethargie, und so dreht sich der Film um die beiden anderen Charaktere, die beiden Soldatentypen, den intelligenten, gesetzten, logischen Leutnant und den instinktiveren, aber auch überlegeneren, weil mit der Gegend besser vertrauten Sergeant, der losballert, wenn sich nur ein Grashalm bewegt. Gefangene machen, davon will er nichts hören. Der Film endet nüchtern: Drei Überlebende, ringsherum Leichen und ein paar nutzlose Tapferkeitsorden.

Einem cleveren, charmanten Gangster, der seine jeweiligen Geliebten zur Vorbereitung seiner Diebstähle ausnutzt, gelingt es, eine Bank auszurauben und sicher ins Ausland zu entkommen.

Schonungslos

— The Price of Fear

Ohne dass sie voneinander wissen, führt das Schicksal Jessica Warren und Dave Barrett zusammen. Der Wirbel verschiedener Situationen wie Fahrerflucht, Autodiebstahl und ein kaltblütiger Mord bringt Barrett, den Miteigentümer einer Hunderennbahn, zu Unrecht unter Mordverdacht. Ein hinterhältiges Komplott gegen ihn. Bald befindet er sich in scheinbar auswegloser Situation und wird gnadenlos gejagt...

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