Pinar Deniz

Nach 8 Jahren selbstverschuldetem Exil kehrt Ishak widerwillig in seine Heimatstadt zurück. Dort muss er sich den Dämonen seiner eigenen Vergangenheit stellen und sich unweigerlich seiner alten Gemeinschaft stellen, die nur ungern ihre tief vergrabenen Sünden aufdeckt. Bei der Beerdigung seiner Mutter begegnet Ishak einem liebenswerten Landstreicher namens Ferhat. Ishak folgt Ferhat und trifft dabei Sirma, seine Tochter, die hin und wieder aus der Stadt kommt, um ihren Vater zu besuchen. Tatsächlich sind Ferhat und Sirma Vater und Schwester des jungen Forstingenieurs Ali, der vor sieben Jahren ins Dorf berufen worden war und plötzlich verschwand; Auch Ishak kannte ihn gut. Für Ishak reißt diese Begegnung noch einmal alte Wunden von vor sieben Jahren auf. Also, was ist mit Ali vor sieben Jahren „in dieser Nacht“ passiert? und was weiß Ishak über den Vorfall?

Nachdem seine Werbeagentur in Konkurs gegangen ist, verliebt sich der verschuldete Firat bei einem Yoga-Retreat in eine Sängerin und begibt sich mit ihr auf eine Reise der Selbstverwirklichung.

Eine Gruppe Jugendlicher will ihre Lehrerin daran hindern, die Stadt zu verlassen. Dabei unterstützen die ausgestoßenen Kinder ihre geliebte Lehrerin dabei, ihre Liebe zu finden und ihren Mut zu finden, sie selbst zu sein.

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