Raul Ruiz

Le Domaine perdu (The Lost Domain)

— Le Domaine perdu (The Lost Domain)

1932 landet der draufgängerische Pilot Antoine in einer abgelegenen Gegend von Chile – eine Sensation! Der kleine Max ist begeistert von ihm und wird später selbst Pilot.

Auf dem Sterbebett blickt der berühmte Jugendstil-Maler Gustav Klimt in Gesellschaft des jungen Künstlers Egon Schiele noch einmal auf sein ebenso ausschweifendes wie faszinierendes Leben zurück.

La Présence réelle (The Real Presence)

— La Présence réelle (The Real Presence)

Neben der filmischen Fassung von Racines Bérénice produzierte Ruiz 1984 in Avignon diesen Festivalfilm, der sich in gewohnt vertrackter Weise mit Theater, Spiel und Wirk-lichkeit beschäftigt.

Eine Choreografie Jean-Claude Gallottas übersetzt Ruiz in Mammame in eine hand-lungslose Folge von Begegnungen und Interaktionen, von menschlichen Dramen des Begehrens, des Angenommenseins und Abgewiesenwerdens.

Paul, ein angesehener Autor, ist durch einen schweren Unfall erblindet. Er gibt eine Anzeige für einen Assistenten auf, der ihm beim Schreiben hilft. Er stellt die charmante Jane Ryder ein. Jane erweist sich als ideal: hübsch, intelligent und in der Lage, mit seinem manchmal exzentrischen Verhalten umzugehen. Es stellt sich jedoch heraus, dass Jane eine andere Agenda hat...

Jedem sein Kino

— Chacun son cinema ou Ce petit coup au coeur quand la lumiere s'eteint et que le film commence

Kino ist der Ort, an dem Träume gelebt, Wünsche wahr und Welten gerettet werden können - ein Ort der Magie. Anlässlich des 60. Jubiläums des berühmten Filmfestivals in Cannes im Jahr 2007 fanden sich 33 herausragende Regisseure aus aller Welt zusammen, um in je dreiminütigen Episoden ihre Faszination für das Kino auf die Leinwand zu bannen. Aus den Beiträgen von Regiegrößen wie Jane Campion, Wong Kar-Wai, David Cronenberg, Ken Loach, Gus Van Sant, Wim Wenders, Takeshi Kitano oder Lars von Trier entstand eine bewegende, kaleidoskopartige Liebeserklärung an den Film voller Nostalgie, Humor und Sinnlichkeit.

Le Domaine perdu (The Lost Domain)

— Le Domaine perdu (The Lost Domain)

1932 landet der draufgängerische Pilot Antoine in einer abgelegenen Gegend von Chile – eine Sensation! Der kleine Max ist begeistert von ihm und wird später selbst Pilot.

Auf dem Sterbebett blickt der berühmte Jugendstil-Maler Gustav Klimt in Gesellschaft des jungen Künstlers Egon Schiele noch einmal auf sein ebenso ausschweifendes wie faszinierendes Leben zurück.

La Présence réelle (The Real Presence)

— La Présence réelle (The Real Presence)

Neben der filmischen Fassung von Racines Bérénice produzierte Ruiz 1984 in Avignon diesen Festivalfilm, der sich in gewohnt vertrackter Weise mit Theater, Spiel und Wirk-lichkeit beschäftigt.

Eine Choreografie Jean-Claude Gallottas übersetzt Ruiz in Mammame in eine hand-lungslose Folge von Begegnungen und Interaktionen, von menschlichen Dramen des Begehrens, des Angenommenseins und Abgewiesenwerdens.

Point de fuite (Vanishing Point)

— Point de fuite (Vanishing Point)

Entstanden im direkten Anschluss an die Dreharbeiten von "La Ville des pirates" (1983) versetzt der irrwitzig produktive Regisseur Ruiz in dieser tragikomischen Film-noir-Etüde seine Darsteller:innen und auch Produzent Paulo Branco in neue Rollen.

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