Raven Goodwin

Ein vom Leben Enttäuschter will sich aufs Land zurückziehen, hat aber nicht mit einem Kubaner und einer Malerin als Nachbarn gerechnet.

Finbar liebt Züge – wesentlich mehr als Menschen. Deshalb hinterlässt ihm sein einziger Freund ein altes Bahnwärterhäuschen in Newfoundland, New Jersey. Ohne mit der Wimper zu zucken gibt er sein bisheriges Leben auf. Überrascht muß er feststellen, daß sein abgeschiedenes Dasein von zwei anderen Individuen aufgebrochen wird, die sich nichts sehnlicher wünschen, als mit ihm in Kontakt zu treten: Joe, der nicht weit vom Bahnwärterhäuschen mit Leib und Seele und kubanischer Herzlichkeit einen Imbiss betreibt, und Olivia, deren Bekanntschaft er macht, als sie ihn beinahe mit ihrem Wagen überfährt. Finbar würde beiden am liebsten komplett aus dem Weg gehen, doch Zähigkeit und Zufälle bringen die Drei immer wieder auf ein Gleis.

Drei Tage vor Heiligabend ist die Familie Duncan auf dem Weg nach Palm Springs, um Weihnachten bei den Großeltern in deren neuem Haus zu verbringen. Teddy will während der Reise ihre Eltern dazu überreden, ihr eine Reise zum Spring-Break zu erlauben. Am Flughafen erlaubt es ihr völlig entnervter Vater Bob, sofern sie ihr Ticket selbst bezahlen kann. Im Flugzeug nimmt Teddy das Angebot der Fluglinie zu einem Freiflug wahr, wenn sie wegen der Überbuchung das Flugzeug freiwillig verlässt. Amy begleitet schließlich ihre Tochter, um sie nicht alleine nach Palm Springs fahren zu lassen.

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