Rémy Chevrin

Menschliche Dinge

— Les Choses humaines

Ein atemberaubendes #MeToo-Drama von Yvan Attal mit einer herausragenden Charlotte Gainsbourg in der Hauptrolle.

Eine junge Witwe küsst unvermittelt einen unscheinbaren Kollegen im Büro und eine ungewöhnliche Liebesgeschichte nimmt ihren Lauf.

Geh und lebe

— Va, vis et deviens

Ein kleiner äthiopischer Junge wird von seiner Mutter überredet, sich als Jude auszugeben, um so im Zuge der ''Operation Moses'' nach Israel zu fliehen.

Sorry Angel

— Plaire, aimer et courir vite

Paris, 1993. Der Schriftsteller Jacques Tondelli (Pierre Deladonchamps) ist Mitte 30, teilt sich das Sorgerecht für seinen kleinen Sohn Louis mit dessen leiblicher Mutter und versucht, sich sein Leben nicht zu sehr von seiner HIV-Infektion diktieren zu lassen. Auf einer Lesung in der Bretagne lernt er den Nachwuchsfilmemacher Arthur Prigent (Vincent Lacoste) kennen, der gerade beginnt, sich von den Fesseln der Provinz zu befreien. Arthur verliebt sich auf den ersten Blick in den geheimnisvollen Autor, doch Jacques zögert, sich auf die Beziehung mit dem deutlich jüngeren Mann einzulassen. Auch weil er ahnt, dass ihnen dafür nicht mehr viel Zeit bleiben würde...

Eine bunt gemischte Truppe von Betreuern sorgt in einem Sommerferiencamp für jede Menge Wirbel. Kein Wunder, denn die Chaotentruppe benimmt sich die meiste Zeit über kindischer als die kleinen Gäste. Der Endzwanziger Vincent leitet ein Sommerferiencamp in Frankreich. Unterstützt wird er dabei von einer bunt gemischten Truppe von Betreuern: Joseph ist ein bulliger, mit seltsamem Humor gesegneter Schwarzer, Nadine die homöopathische Methoden bevorzugende ärztliche Assistenz, Caroline bringt selten ein Wort heraus und hält sich die meiste Zeit für eines von den Kindern, und Frauenheld Daniel hat es auf den schönen, aber verantwortungslosen Neuzugang Lisa abgesehen. In diesem Sommer ist nicht immer klar, wer Kind ist und wer Erwachsener, denn eigentlich weiß keiner so genau, wo sein Platz im Leben ist. Allerhand Chaos ist dabei vorprogrammiert.

The Jews

— Ils sont partout

Vier einzelne Episoden behandeln stereotype Vorstellungen über Juden: Ihr angeblicher Einfluss auf die Politik, das Klischee von der besonderen Geschäftstüchtigkeit, der Mossad, die jüdische Weltverschwörung und die Erinnerung an den Holocaust.

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