René G. Boscio

Als fünf College-Freunde zur Beerdigung ihres entfremdeten Freundes ins ländliche Wisconsin zurückkehren, wird das, was als unbehagliches Wiedersehen beginnt, zu einem schrecklichen Kampf ums Überleben. In der luxuriösen Hütte im Wald, die ihrem durch seine eigene Hand gestorbenen Freund Max gehörte, treffen sie nämlich nicht nur auf dessen verschrobene Witwe Sylvia, sie werden auch von einer Reihe unheimlicher Ereignisse heimgesucht...

Lisa und Adam, die sich völlig fremd sind, werden aus heiterem Himmel von Unbekannten gekidnappt und in eine Art Hundezwinger eingesperrt, in denen sie mit Halsbändern dicht an die Wände gekettet sind. Unter Videoüberwachung werden sie von maskierten Männern, die ihnen - wie Hunden- immer nur kurze Befehle erteilen und sie täglich aus Fressnetzen füttern, immerzu erniedrigt. Ihre Notdurft müssen sie in eine Rinne in ihrem Zwinger verrichten und auch sonst werden sie wie gefangene Tiere behandelt. Ab und an dürfen sie in einem eingezäunten Hof spazieren gehen. Jeder Fluchtversuch ist aber zwecklos, denn sie tragen Halsbänder, die sie bis zur Besinnungslosigkeit würgen, wenn sie versuchen sich außerhalb der erlaubten Bereiche zu bewegen. Lisa und Adam freunden sich an und erarbeiten einen Fluchtplan. In der Tat geling es Ihnen einen ihrer unbekannten Peiniger zu überwältigen. Doch dann kommt alles anders als erwartet, denn sie sind „nur“ der Bestandteil einen perfiden Experimentes…

Drei College-Studenten, bereit für eine legendäre Partynacht, müssen in einer unerwarteten Situation das Für und Wider abwägen, die Polizei zu rufen.

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