Richard Henderson

Inspiriert von einer wahren Geschichte ist "The Revenant - Der Rückkehrer" ein Kinoerlebnis, das tief unter die Haut und mitten in die Eingeweide der Zuschauer zielt.

Wir befinden uns im Jahr 1998, der Star Wars-Hype ist wenige Wochen vor dem Kinostart von Episode 1 auf dem Höhepunkt. Gerade jetzt müssen die eingefleischten Fans Hutch, Windows und Eric erfahren, dass ihr alter Schuldfreund Linus an Krebs erkrankt ist und die Premiere des heiß ersehnten Werks vermutlich nicht mehr erleben wird. Um ihm eine letzte Freude zu bereiten, schmieden die Jungs einen waghalsigen Plan: Sie wollen in George Lucas' Skywalker-Ranch einbrechen, um eine Filmkopie von Episode 1 zu klauen und dem todkranken Luis vorführen zu können. Gemeinsam mit Fangirl Zoe begeben sie sich auf eine aberwitzige Reise quer durch Amerika. Denn natürlich ist das Vorhaben schwieriger als zunächst erwartet. Unter anderem, weil die Truppe sich auf dem Weg zu Mr. Lucas mit Übel gelaunten Star Trek-Freunden, durchgeknallten Bikern und anderen Hindernissen herumschlagen muss

Jenn ist völlig alleine auf einer kleinen tropischen Insel gestrandet, nachdem ihr Boot im Meer gesunken ist. Tagsüber kämpft sie gegen die Naturgewalten und ist mit List, Kraft und Mut darauf bedacht Nahrung zu finden. Aber nach Sonnenuntergang erlebt sie ihren persönlichen Albtraum, als ein finsteres Wesen im Dschungel nach Beute jagt.

Der 19-jährige Andrew Neiman ist ein begnadeter Schlagzeuger. In einer der renommiertesten Musikschulen des Landes wird er vom Dirigenten Terence Fletcher unter die Fittiche genommen. Der bekannte Bandleader fördert den jungen Drummer, aber er fordert ihn noch mehr: Mit rabiaten Unterrichtsmethoden, die immer mehr zu Gewaltexzessen ausarten, will er Andrew zu Höchstleistungen treiben und führt ihn an seine physischen und emotionalen Grenzen. Der Nachwuchsmusiker stellt sich der Tortur, denn es ist sein sehnlichster Wunsch, einer der größten Schlagzeuger der Welt zu werden. Während sein besorgter Vater Jim immer mehr an den Methoden und den Absichten des Lehrers zweifelt, hält Andrew hartnäckig durch. Doch wieviel mehr kann der Teenager noch ertragen?

Die 13jährige Tracy und ihre Freundin geraten in einen Sog von Gewalt, Sex und Drogen.

Der Hacker Drew Reynolds (Sam Huntington) wird vom CIA gefasst und vor die Wahl gestellt: Entweder er arbeitet für sie und unterstützt sie bei ihren Ermittlungen oder er wandert für den Rest seines Lebens hinter Gitter.

Die Poesie des Unendlichen

— The Man Who Knew Infinity

Das koloniale Indien des Jahres 1913: Srinivasa Ramanujan ist 25, einfacher Büroangestellter – und ein genialer, intuitiver Mathematiker. Doch weder Familie noch Vorgesetzte würdigen bzw. erkennen, welche Fähigkeit Srinivasa hat. Er wendet sich an den britischen Mathematikprofessor G. H. Hardy, der am Trinity College in Cambridge arbeitet. Hardy merkt schnell, dass ihn ein großes Talent kontaktiert hat. Der Professor holt Srinivasa nach England, gegen Widerstände akademischer Kollegen, und das junge Mathegenie macht Theorien zu Formeln, nach denen die Mathematik nicht mehr so ist wie davor. Doch Srinivasa, der seine Frau Janaki in Indien zurückließ, ist auch im neuen Land ein Außenseiter. Schwer hat er dafür zu kämpfen, seine Ideen in einem abweisenden, elitären Kollegenkreis durchzusetzen, zumal auch die Gesundheit bald streikt...

Man sagt, man kann der Liebe einer Mutter niemals entkommen, aber für Chloe (Kiera Allen) ist das kein Trost – es ist eine Bedrohung. Die Beziehung zwischen ihr und ihrer Mutter Diane (Sarah Paulson) hat etwas Unnatürliches, sogar Unheimliches. Diane hat ihre Tochter völlig isoliert großgezogen und jeden Schritt kontrolliert, den sie seit ihrer Geburt gemacht hat und es gibt Geheimnisse, die Chloe erst jetzt zu realisieren beginnt...

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