Richard Wormser

Arizona, 1867. Die in einem Reservat zusammengepferchten Apachen werden von den Weißen betrogen und bestohlen, wo es nur geht. Aufgebracht reiten die Indianer unter Führung des Halbbluts Charlie Wolf nach San Remo und fordern die Auslieferung eines Regierungsbeamten. Der Weiße Dan Craig kann die Apachen beruhigen und zur Umkehr bewegen. Da ermorden einige Indianerhasser Charlies Schwester.

In Sodom und Gomorrha herrschen unter Königin Bera Ausschweifung, Grausamkeit und Dekadenz. Ausgerechnet dorthin führt Lot sein Volk auf der Suche nach einer Heimat. Sie erkämpfen sich ein Dasein im Schatten der sündigen Metropolen und erst in höchster Not erkennen sie, dass die Stätten des Lasters zur Vernichtung bestimmt sind.

In der Mitte des vorigen Jahrhunderts, als der Staat Texas einen verzweifelten Kampf gegen seine Einbeziehung in die Konföderation der Union führte, wurde nach erbittertem Kampf die Veteranenpolizei der Texas-Rangers von der unbeliebten Staatspolizei übernommen. Viele junge Menschen quittierten daraufhin ihren Dienst, so auch Shadrach (Shad) Jones, der außerdem den Mörder seines Bruders sucht, der aus dem Hinterhalt erschossen wurde. Vom Viehzüchter Cap MacKellar wird er schließlich angeheuert, um einen Viehtreck nach Montana zu bringen. Doch tragische Ereignisse werfen ihre Schatten voraus, und Shads Gewissen und Moral werden auf eine harte Probe gestellt.

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